Freitag, 30. November 2012

24.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück im Freien und die Sonne scheint. Wir führen die Hunde aus und später besorgt Kurt ein Leihauto. Leider können wir unser Auto nicht kranen - es gibt keinen Längssteg. Heute wollen wir den Norden der Insel erkunden. Die Insel ist wunderschön und einzigartig. Wir besichtigen den Kaktusgarten und den Jameos del Agua. Der Tunnel, der durch Ausbrüche des Vulkans Volcan de la Corona gebildet wurde, ist mit 6 Kilometern einer der längsten der Welt. Die Mehrheit der 6 bekannten Kilometern, erstreckt sich vom Krater des Vulkans bis ins Meer hinab, auf einem Unterwasserabschnitt von anderthalb Kilometern der als "Tunnel der Atlantis" bezeichnet wird. Wir fahren sämtliche Sehenswürdigkeiten ab und sind begeistert von der wunderschönen, einzigartigen Landschaft.
Zum Schluß besuchen wir noch die Festung, die das Museo de la Pirateria beherbergt. Ein muß für jeden Seefahrer!!! Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und trinken viel zu viel vom sehr, sehr gutem Lanzarotewein. Wir verlassen als letzte Gäste das Lokal.


Kaktusmuseum




Jameos del Agua
 


Seeräubermuseum

25.11.2012 Heute gibt es sehr viel später ein gemütliches Frühstück und der Kopf brummt. Erst am Nachmittag werden die Hunde ausgeführt und alles geht ein bißchen langsamer.
Wir beschließen das Auto noch eine Woche länger zu mieten und wir faulenzen bis Abends.
Dann gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen wieder köstlich und trinken keinen Wein. Wir gehen bald schlafen.

26.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Später führen wir die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto. Der südliche Teil der Insel ist heute dran. Wir fahren von einem Aussichtspunkt zum Anderen und geniessen die schwarze Insel. Spät am Abend kehren wir zurück zum Schiff und gehen wieder ins Hafenrestaurant essen. Als wir später an Bord kommen, hat unsere liebe Elbe mein 6. Paar Schuhe angeknabbert (Totalschaden).


Weinbau auf Lanzarote

27.11.2012 Nach unserem gemütlichen Frühstück fahren wir den ganzen Vormittag von einem Schuhgeschäft zum Anderen. Ich habe nur mehr Crocs und Gummistiefel. Aber Mittag werden wir fündig und ich kann wieder mit Sportschuhen unterwegs sein. Nachmittag führen wir die Hunde aus und später am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant.
28.11.2012 Heute ist ein Arbeitstag. Nach dem gemütlichen Frühstück führen wir die Hunde aus. Kurt bastelt wieder im Maschinenraum und ich rücke wieder unserer Hundehaarsalzkruste zu Leibe. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und trinken nicht zuviel Lanzarotewein. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

29.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Wir führen die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto ins Herz der Insel zu den Feuerbergen. Wir besuchen den Nationalpark Montanas del Fuego oder Timanfaya. Timanfaya sind Bestandteile einer weiten Zone, die durch Vulkanausbrüche im Jahr 1824, betroffen wurde. Dieser lange eruptive Prozeß änderte drastisch das Erscheinungsbild der Insel. Praktisch ein Viertel der Insel wurde unter einer dicken Schicht aus Lava und Asche begraben. Es ist sehr beeindruckend.
Später geht es weiter ins Freihlichtmuseum Argricola el Patio. Ein Bauernhaus aus dem  Jahr 1840, das zum Größten und Ältersten von Lanzarote gehört. Bei dem Spaziergang bemerken wir, daß El Patio den traditionellen Anbau von Lanzarote ( Obstbäume, Getreide, Tomaten usw. ) und die Zucht von Nutztieren ( Kamel, Ziege, Huhn usw.) immer noch betreibt.
Auch der Anbau von Wein ist sehr bemerkenswert. Wir in der museumseigenen Bodega verkosten wir den Wein und kaufen einige Flaschen. Den Abend verbingen wir gemütlich an Bord.






30.11.2012 Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Später fahren wir mit dem Leihauto einkaufen und Mittag besuchen wir den Markt, der hier im großen Hafengelände jeden Freitag stattfindet. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten, trinken gemütlich Kaffee und faulenzen ein wenig. Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants.

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