Dienstag, 14. März 2017

07.02.2017-12.02.2017 Die Zeit vergeht wie im Fluge. Kleinigkeiten werden repariert. Die Rettungsinsel und die Feuerlöscher werden überprüft.
Die Abende verbringen wir gemütlich in der Marinabar mit Aline, Willi und Kai. Am Samstag kommt Rolf aus München angereist. Er wird uns bei der Atlantiküberquerung begleiten. Er bringt viele Sachen mit. 17kg Hundestangerl und einen neuen Computer. " Danke lieber Rolf"! Unser wiedersehen begiesen wir natürlich in der Marinbar.


13.02.2017 Es ist soweit. Alles wird verstaut und angegurtet. Vormittag besuchen uns Aline, Willi und Kai Und es heisst wieder abschiednehmen von liebgewonnenen Freunden. Bernd haben wir leider nicht mehr getroffen. Am Nachmittag machen wir noch einen Abstecher zur Tankstelle und es werden 2200l getankt.
Um 16 Uhr heisst es dann Leinen los und unsere Reise kann beginnen.




14.02.-24.02.2017 Die ersten zwei Tage verlaufen ruhig. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Rolf übernimmt freiwillig die Hundewache von 1 Uhr Früh bis 5 Uhr Früh.
Am Donnerstag fällt die Kühlung der linken Maschine aus. Kurt wechselt den Impeller, aber schon nach 5 Minuten haben wir wieder das selbe Problem.
Also fahren wir die Nacht nur mit einer Maschine. Gleich am nächsten Morgen verbringt Kurt im 45 Graf heißem Maschinenraum 3,5 Stunden - es ist Schwerstarbeit.
Er kann die Impellerpumpe reparieren und wir können wieder mit 2 Maschinen weiterfahren. Am Sonntag Mittag feiern wir Bergfest. Wir haben die hälfte der Strecke, 1041 Sm zurückgelegt. Das Meer wird immer wärmer und hat schon 26,5 Grad, auch die Tagestemperaturen liegen schon bei 30 Grad. Juhu die Karibik nähert sich!



Wir genießen die Sonne , aber in den Schlafräumen läuft die Klimaanlage. Die Tage und Nächte verfliegen und ich kann jeden Tag zumindest eine warme Mahlzeit kochen.



25.02.2017 Es ist soweit. Wir lassen um Punkt 7 Uhr den Anker in Martinique in der Bucht von Sainte Anne fallen. 2084sm sind wir gefahren und heute wird gefeiert.

Über Funk werden wir gleich von Christine und Wolfgang begrüßt. Na so ein Zufall, wir kennen die Beiden seit 5 Jahren. Kurze Zeit später kommt ein Dinghi angefahren und uns unbekannte Leute rufen:" Begrüßungskomitee für Miss Pezi"! Eine Flasche Sekt wird mitgebracht. Wir kennen uns nicht aus was los ist.
Wir bitten Thomas, den Dinghifahrer mit seinem Sohn zu uns an Bord und dabei stellt sich heraus dass Michael, ein sehr guter Seglerfreund, hat uns am AIS verfolgt und wusste, dass Thomas hier in der Bucht mit seinem Katamaran hier in der Bucht liegt. Also rief er ihn von Wien aus an und bat Thomas uns mit einer Flasche Sekt zu begrüßen. Wir freuen uns " Danke liebe Verena und lieber Michael " !



26.02.-28.02.2017 Wir feiern Fasching. IN Sainte Anne sind jeden Tag Umzüge und alle Leute sind auf der Strasse. Die Geschäfte sind ab Mittag geschlossen und es wird gefeiert. Laute Musik und Trommelwirbel hören wir bis in die frühen Morgenstunden.


01.03.2017-02.03.2017 Kurt mietet ein Auto und wir zeigen Rolf die Insel. Natürlich gibt es auch eine Besichtigung in einer Rumfabrik. Am Donnerstag ist es so weit, Rolf fliegt mit der Abendmaschine wieder zurück nach München. Vorher machen wir noch einen Abstecher in den südlichen Teil von Martinique und in die Hauptstadt Fort de France. Dort lädt uns Rolf noch zu einem feudalen Mittagessen und Kaffee ein. Dann wird es Zeit zum Flughafen zu fahren. Es gibt eine
herzliche Verabschiedung. Wir fahren wieder zurück nach Sainte Anne und verbringen den Abend gemütlich an Bord.




03.03.-20.03.2017 Diese Woche haben wir noch das Leihauto und es werden viele Einkäufe erledigt. Arbeiten ist angesagt. Kurt werkt im Maschinenraum und ich haushalte. Unsere Hundehaarsalzkruste ist enorm.....Nachmittag ist immer Hundeschwimmen angesagt. Den Sundowner gibt's immer ab 17 Uhr. Christine und Wolfgang besuchen uns öfters und wir verbringen sehr gemütliche Abende mit den Beiden.


07.02.2017-12.02.2017 Die Zeit vergeht wie im Fluge. Kleinigkeiten werden repariert. Die Rettungsinsel und die Feuerlöscher werden überprüft.
Die Abende verbringen wir gemütlich in der Marinabar mit Aline, Willi und Kai. Am Samstag kommt Rolf aus München angereist. Er wird uns bei der Atlantiküberquerung begleiten. Er bringt viele Sachen mit. 17kg Hundestangerl und einen neuen Computer. " Danke lieber Rolf"! Unser wiedersehen begiesen wir natürlich in der Marinbar.


13.02.2017 Es ist soweit. Alles wird verstaut und angegurtet. Vormittag besuchen uns Aline, Willi und Kai Und es heisst wieder abschiednehmen von liebgewonnenen Freunden. Bernd haben wir leider nicht mehr getroffen. Am Nachmittag machen wir noch einen Abstecher zur Tankstelle und es werden 2200l getankt.
Um 16 Uhr heisst es dann Leinen los und unsere Reise kann beginnen.




14.02.-24.02.2017 Die ersten zwei Tage verlaufen ruhig. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Rolf übernimmt freiwillig die Hundewache von 1 Uhr Früh bis 5 Uhr Früh.
Am Donnerstag fällt die Kühlung der linken Maschine aus. Kurt wechselt den Impeller, aber schon nach 5 Minuten haben wir wieder das selbe Problem.
Also fahren wir die Nacht nur mit einer Maschine. Gleich am nächsten Morgen verbringt Kurt im 45 Graf heißem Maschinenraum 3,5 Stunden - es ist Schwerstarbeit.
Er kann die Impellerpumpe reparieren und wir können wieder mit 2 Maschinen weiterfahren. Am Sonntag Mittag feiern wir Bergfest. Wir haben die hälfte der Strecke, 1041 Sm zurückgelegt. Das Meer wird immer wärmer und hat schon 26,5 Grad, auch die Tagestemperaturen liegen schon bei 30 Grad. Juhu die Karibik nähert sich!



Wir genießen die Sonne , aber in den Schlafräumen läuft die Klimaanlage. Die Tage und Nächte verfliegen und ich kann jeden Tag zumindest eine warme Mahlzeit kochen.



25.02.2017 Es ist soweit. Wir lassen um Punkt 7 Uhr den Anker in Martinique in der Bucht von Sainte Anne fallen. 2084sm sind wir gefahren und heute wird gefeiert.

Über Funk werden wir gleich von Christine und Wolfgang begrüßt. Na so ein Zufall, wir kennen die Beiden seit 5 Jahren. Kurze Zeit später kommt ein Dinghi angefahren und uns unbekannte Leute rufen:" Begrüßungskomitee für Miss Pezi"! Eine Flasche Sekt wird mitgebracht. Wir kennen uns nicht aus was los ist.
Wir bitten Thomas, den Dinghifahrer mit seinem Sohn zu uns an Bord und dabei stellt sich heraus dass Michael, ein sehr guter Seglerfreund, hat uns am AIS verfolgt und wusste, dass Thomas hier in der Bucht mit seinem Katamaran hier in der Bucht liegt. Also rief er ihn von Wien aus an und bat Thomas uns mit einer Flasche Sekt zu begrüßen. Wir freuen uns " Danke liebe Verena und lieber Michael " !



26.02.-28.02.2017 Wir feiern Fasching. IN Sainte Anne sind jeden Tag Umzüge und alle Leute sind auf der Strasse. Die Geschäfte sind ab Mittag geschlossen und es wird gefeiert. Laute Musik und Trommelwirbel hören wir bis in die frühen Morgenstunden.


01.03.2017-02.03.2017 Kurt mietet ein Auto und wir zeigen Rolf die Insel. Natürlich gibt es auch eine Besichtigung in einer Rumfabrik. Am Donnerstag ist es so weit, Rolf fliegt mit der Abendmaschine wieder zurück nach München. Vorher machen wir noch einen Abstecher in den südlichen Teil von Martinique und in die Hauptstadt Fort de France. Dort lädt uns Rolf noch zu einem feudalen Mittagessen und Kaffee ein. Dann wird es Zeit zum Flughafen zu fahren. Es gibt eine
herzliche Verabschiedung. Wir fahren wieder zurück nach Sainte Anne und verbringen den Abend gemütlich an Bord.




03.03.-20.03.2017 Diese Woche haben wir noch das Leihauto und es werden viele Einkäufe erledigt. Arbeiten ist angesagt. Kurt werkt im Maschinenraum und ich haushalte. Unsere Hundehaarsalzkruste ist enorm.....Nachmittag ist immer Hundeschwimmen angesagt. Den Sundowner gibt's immer ab 17 Uhr. Christine und Wolfgang besuchen uns öfters und wir verbringen sehr gemütliche Abende mit den Beiden.