Freitag, 29. Juni 2018

20.4-25.04.2018 Wir genießen das Ankerleben, feiern meinen Geburtstag, faulenzen, lesen und schwimmen...


26.04.2018 Mittag heißt es Anker hoch und wir fahren in die Marina Le Marin. Miss Pezi hat Durst...Nach dem Tanken wird uns ein sehr, sehr schmaler Platz zugewiesen, aber Kurt legt wie immer bravourös rom.kath.an.







27.04.-28.04.2018 Wir haben wieder ein Leihauto. Verschieden Einkäufe werden getätigt. Am Abend gehen wir immer in die Mango Bay wo wir bekannte Segler treffen.


29.04.-11.05.2018 Alles ird eingepackt. Kurt fliegt für 2 Wochen nach Österreich. Ich bleibe mit den Hunden am Schiff. Täglich um 6 Uhr schreite ich aus.
Mit jeder extra, weil wenn die eine Katze sehen kann ich die Beiden nicht halten. Eine Hündin allein ist kein Problem. Am Abend treffe ich mich immer mit bekannten Schifferlfahrern in der Mango Bay.


12.05-18.05.2018 Kurt kommt wieder zurück und ich freue mich sehr. Alles wird ausgepackt, er hat 2x32kg Reisegepäck und 10kg Handgepäck mitgebracht.
Wir bleiben noch ein paar Tage in der Marina und geniessen das Stegleben und am Abend immer wieder die Mango Bay.


19.05.-20.05.2018 Wir verlassen die Marina und ankern im Ankerfeld Le Marin. Ein Taucher reinigt unser Unterwasserschiff. Es ist unglaublich wie schnell alles wieder bewachsen ist.
Zum Kaffee am Nachmittag kommen Lothar, Marion und Gerhard. Auch da heißt es wieder Abschied nehmen.


21.05.-23.05.2018 Weiter gehts nach Saint Pierre, 32sm sind zu fahren. Dort treffen wir Karin und Christian. Wir haben wieder viel Spass mit den Beiden.


Leider geht ohne Voranküdigung meine Waschmaschine kaputt. Kurt und Christian versuchen sie zu reparieren, aber leider ist die Elektronik kaputt gegangen und die Beiden bauen die Waschmaschine unverrichteter Dinge wieder zusammen. Auch hier heißt es wieder Abschied nehmen von Karin und Christian. Wir werden in den nächsten Tagen die Karbik verlassen und zu den Azoren weiterfahren.







Adolf hat eine Stahlkrone am Eckzahn

24.05.2018 Es geht wieder zurück zur Tankstelle in Le Marin. Miss Pezi wird vollgetankt. Rund 4000l haben Platz. Dann fahren wir ins Ankerfeld nach Sainte Anne. Dort geniessen wir unseren letzten karibischen Abend. Ein wenig Wehmut ist dabei, aber wir werden wiederkommen.


25.05.2018 Alles wird verstaut und festgemacht, Einkäufe werden erledigt und um 13.15h heben wir den Anker und machen uns zu unserer Atlantiküberquerung auf. 2417sm sind zu fahren. Wir rechnen mit 14-15 Tagen Überfahrt. Neptun bekommt ein paar kräftige Schlucke allerbesten Whisky und wir hoffen er ist uns wohlgesinnt.


26.05.-07.06.2018 Wir wechseln uns wie immer beim Fahren ab. Kreuzwellen und die Strömung gegen uns begleiten uns. Es ist ziemlich ruppig, es wackelt und schaukelt. Kochen gelingt mir nur 5 mal, aber unsere Mikrowelle macht uns das Aufwärmen der Speisen leicht. Dafür kommen wir sehr viel zum Schlafen.
Auch die Hunde schlafen viel. Kurt muss zwischendurch immer wieder einiges reparieren. Die elektrische Zuleitung einer Bilgepumpe ist verrottet und ein Dieselfilter muß ausgetauscht werden. Auch die täglichen Servicearbeiten, wie die Antriebswelle schmieren und alle Ölstände kontrollieren erledigt  Kurt.Wir haben unsere Geschwindigkeit etwas zurückgenommen. Wir wollen ja bei Tageslicht ankommen und unser Computer hat ausgerechnet, wenn wir um einen Knoten langsamer fahren, kommen wir morgen um 10h in Ponta Delgada/ Sao Miguel/ Azoren an.





08.06.2018 Wir kommen um 9.30h in Ponta Delgada am Zollsteg an. Es herrscht kräftiger Schwell und die Leinen knarren. Kurt erledigt den ganzen Papierkram und das Einklarieren geht relativ schnell. Ich bleib mit den Hunden an Bord.

LAAAAAAND in Sicht


Später geht's zur Tankstelle, aber wir tanken nur 1500l, die Pumpe der Zapfsäule ist sehr schwach und der Diesel läuft sehr langsam. Wir beschließen in den nächsten Tagen einen Tankwagen zu bestellen.
In der alten Marina wird uns ein Platz zugewiesen. Ein Platz an der Mauer und das heißt wir müssen mit einer Tide von 1,5-2m rechnen.
Wir machen unsere Leinen fest und stoßen auf die gelungene Atlantiküberquerung an. 2417sm in 13 Tagen und 16 Stunden sind geschafft.
Es war bereits unsere 5. Fahrt über den Atlantik.



09.06.-29.06.2018 Uns friert - die warmen Bettdecken werden angezogen und am Abend kann man nur mit langen Hosen und Fließjacken draußen sitzen.
Auch Schuhe sind gefragt - wir haben 1,5 Jahren keine Schuhe getragen. wir waren nur barfuß oder mit Schlapfen unterwegs. Ach tun uns die Füße weh, aber wir werden es wieder gewöhnen. Tagestemperatur beträgt hier 24-28 Grad, Nachts hat es oft nur 11 Grad und der Atlantik hat derzeit 18 Grad.
Trotzdem gibt es hier viele Taucher, Schwimmer, Kajakfahrer und Surfer. Für uns ist das momentan viel zu kalt, sind wir doch 27-30 Grad Wassertemperatur gewöhnt. Auch unseren Warmwasserboiler haben wir wieder in Betrieb. Kalt duschen geht hier überhaupt nicht mehr.
Kurt besorgt wieder ein Leihauto. Wir kaufen eine neue Waschmaschine mit portugiesischer Beschreibung - gottseidank gibt es ein Übersetzungsprogramm.
Sao Miguel ist die größte Insel der Azoren. Hier leben ca. 138000 Menschen, rund 68000 davon in der Hauptstadt Ponta Delgada. In Sao Miguel kann man die Vielfalt der Azoren erleben. Kraterseen, Thermalquellen, subtropische Naturparks und Europas einzige Teeplantage.
Wir machen täglich kleine Wanderungen nach Ribeira Grande, Lago do Fogo, Lagoa das Furnas usw....







Unsere Hunde sind begeistert, sie müssen hier zwar einen Beißkorb tragen, aber das ist ihnen egal. Hauptsache hinaus in den Wald.
Derzeit blühen hier sehr viele Blumen und Unmengen von Hortensien. Die Straßenränder sind gesäumt von den mächtigen Sträuchern.




20.4-25.04.2018 Wir genießen das Ankerleben, feiern meinen Geburtstag, faulenzen, lesen und schwimmen...


26.04.2018 Mittag heißt es Anker hoch und wir fahren in die Marina Le Marin. Miss Pezi hat Durst...Nach dem Tanken wird uns ein sehr, sehr schmaler Platz zugewiesen, aber Kurt legt wie immer bravourös rom.kath.an.







27.04.-28.04.2018 Wir haben wieder ein Leihauto. Verschieden Einkäufe werden getätigt. Am Abend gehen wir immer in die Mango Bay wo wir bekannte Segler treffen.


29.04.-11.05.2018 Alles ird eingepackt. Kurt fliegt für 2 Wochen nach Österreich. Ich bleibe mit den Hunden am Schiff. Täglich um 6 Uhr schreite ich aus.
Mit jeder extra, weil wenn die eine Katze sehen kann ich die Beiden nicht halten. Eine Hündin allein ist kein Problem. Am Abend treffe ich mich immer mit bekannten Schifferlfahrern in der Mango Bay.


12.05-18.05.2018 Kurt kommt wieder zurück und ich freue mich sehr. Alles wird ausgepackt, er hat 2x32kg Reisegepäck und 10kg Handgepäck mitgebracht.
Wir bleiben noch ein paar Tage in der Marina und geniessen das Stegleben und am Abend immer wieder die Mango Bay.


19.05.-20.05.2018 Wir verlassen die Marina und ankern im Ankerfeld Le Marin. Ein Taucher reinigt unser Unterwasserschiff. Es ist unglaublich wie schnell alles wieder bewachsen ist.
Zum Kaffee am Nachmittag kommen Lothar, Marion und Gerhard. Auch da heißt es wieder Abschied nehmen.


21.05.-23.05.2018 Weiter gehts nach Saint Pierre, 32sm sind zu fahren. Dort treffen wir Karin und Christian. Wir haben wieder viel Spass mit den Beiden.


Leider geht ohne Voranküdigung meine Waschmaschine kaputt. Kurt und Christian versuchen sie zu reparieren, aber leider ist die Elektronik kaputt gegangen und die Beiden bauen die Waschmaschine unverrichteter Dinge wieder zusammen. Auch hier heißt es wieder Abschied nehmen von Karin und Christian. Wir werden in den nächsten Tagen die Karbik verlassen und zu den Azoren weiterfahren.







Adolf hat eine Stahlkrone am Eckzahn

24.05.2018 Es geht wieder zurück zur Tankstelle in Le Marin. Miss Pezi wird vollgetankt. Rund 4000l haben Platz. Dann fahren wir ins Ankerfeld nach Sainte Anne. Dort geniessen wir unseren letzten karibischen Abend. Ein wenig Wehmut ist dabei, aber wir werden wiederkommen.


25.05.2018 Alles wird verstaut und festgemacht, Einkäufe werden erledigt und um 13.15h heben wir den Anker und machen uns zu unserer Atlantiküberquerung auf. 2417sm sind zu fahren. Wir rechnen mit 14-15 Tagen Überfahrt. Neptun bekommt ein paar kräftige Schlucke allerbesten Whisky und wir hoffen er ist uns wohlgesinnt.


26.05.-07.06.2018 Wir wechseln uns wie immer beim Fahren ab. Kreuzwellen und die Strömung gegen uns begleiten uns. Es ist ziemlich ruppig, es wackelt und schaukelt. Kochen gelingt mir nur 5 mal, aber unsere Mikrowelle macht uns das Aufwärmen der Speisen leicht. Dafür kommen wir sehr viel zum Schlafen.
Auch die Hunde schlafen viel. Kurt muss zwischendurch immer wieder einiges reparieren. Die elektrische Zuleitung einer Bilgepumpe ist verrottet und ein Dieselfilter muß ausgetauscht werden. Auch die täglichen Servicearbeiten, wie die Antriebswelle schmieren und alle Ölstände kontrollieren erledigt  Kurt.Wir haben unsere Geschwindigkeit etwas zurückgenommen. Wir wollen ja bei Tageslicht ankommen und unser Computer hat ausgerechnet, wenn wir um einen Knoten langsamer fahren, kommen wir morgen um 10h in Ponta Delgada/ Sao Miguel/ Azoren an.





08.06.2018 Wir kommen um 9.30h in Ponta Delgada am Zollsteg an. Es herrscht kräftiger Schwell und die Leinen knarren. Kurt erledigt den ganzen Papierkram und das Einklarieren geht relativ schnell. Ich bleib mit den Hunden an Bord.

LAAAAAAND in Sicht


Später geht's zur Tankstelle, aber wir tanken nur 1500l, die Pumpe der Zapfsäule ist sehr schwach und der Diesel läuft sehr langsam. Wir beschließen in den nächsten Tagen einen Tankwagen zu bestellen.
In der alten Marina wird uns ein Platz zugewiesen. Ein Platz an der Mauer und das heißt wir müssen mit einer Tide von 1,5-2m rechnen.
Wir machen unsere Leinen fest und stoßen auf die gelungene Atlantiküberquerung an. 2417sm in 13 Tagen und 16 Stunden sind geschafft.
Es war bereits unsere 5. Fahrt über den Atlantik.



09.06.-29.06.2018 Uns friert - die warmen Bettdecken werden angezogen und am Abend kann man nur mit langen Hosen und Fließjacken draußen sitzen.
Auch Schuhe sind gefragt - wir haben 1,5 Jahren keine Schuhe getragen. wir waren nur barfuß oder mit Schlapfen unterwegs. Ach tun uns die Füße weh, aber wir werden es wieder gewöhnen. Tagestemperatur beträgt hier 24-28 Grad, Nachts hat es oft nur 11 Grad und der Atlantik hat derzeit 18 Grad.
Trotzdem gibt es hier viele Taucher, Schwimmer, Kajakfahrer und Surfer. Für uns ist das momentan viel zu kalt, sind wir doch 27-30 Grad Wassertemperatur gewöhnt. Auch unseren Warmwasserboiler haben wir wieder in Betrieb. Kalt duschen geht hier überhaupt nicht mehr.
Kurt besorgt wieder ein Leihauto. Wir kaufen eine neue Waschmaschine mit portugiesischer Beschreibung - gottseidank gibt es ein Übersetzungsprogramm.
Sao Miguel ist die größte Insel der Azoren. Hier leben ca. 138000 Menschen, rund 68000 davon in der Hauptstadt Ponta Delgada. In Sao Miguel kann man die Vielfalt der Azoren erleben. Kraterseen, Thermalquellen, subtropische Naturparks und Europas einzige Teeplantage.
Wir machen täglich kleine Wanderungen nach Ribeira Grande, Lago do Fogo, Lagoa das Furnas usw....







Unsere Hunde sind begeistert, sie müssen hier zwar einen Beißkorb tragen, aber das ist ihnen egal. Hauptsache hinaus in den Wald.
Derzeit blühen hier sehr viele Blumen und Unmengen von Hortensien. Die Straßenränder sind gesäumt von den mächtigen Sträuchern.