Mittwoch, 31. Juli 2013

23.07.-25.07.2013 Wie immer Hunde ausführen und gemütlich frühstücken...... Am Dienstag geht es 12sm weiter auf die Insel Carriacou in die "Tyrell Bay", wo wir wieder ankern.
Über Funk werden wir schon herzlich empfangen. Franziska und Lukas mit den beiden Kindern begrüßen uns. Die nette Schweizer Familie die wir in Guadeloupe kennen gelernt haben, ankert hier. Es gibt eine freudige Begrüßung und unsere Erlebnisse werden ausgetauscht.


In der Tyrell Bay liegt der Ort Harvey Vale mit 24 Häusern, 7 Kneipen, 2 Supermärkten, 2 Rumläden und einem Taxibetrieb. Unsere Besichtigung ist in einer viertel Stunde erledigt. Es ist alles sehr sauber und die Leute sehr nett.
An den Abenden besuchen wir einmal ein Fischrestaurant wo wir köstlichen Mahi-Mahi speisen und ein anderes Mal eine Pizzaria wo wir sehr gut Lasange und Nudeln mit frischen Shrimps essen. Die späten Abende verbringen wir immer sehr gemütlich an Bord.



26-07.-27.07.2013 Wir fahren weiter auf die Insel Petit Martinique. Es ist wie der Name sagt eine sehr kleine Insel mit ca. 1000 Einwohneren. Sie leben vom Fischfang, Schmuggel, Bootbau und erbringen Dienstleistungen für die Nachbarinseln. Entsprechend ist auch das Warenangebot, es gibt nur das Allernotwendigste. Der Bebauungsschwerpunkt konzentriert sich entlang der Nordseite der Insel, wie Farbenkleckse liegen die bunten Häuser am Berghang verstreut.
Uns gefällt es hier und wir geniessen es sehr. Am Abend besuchen wir das Palm Beach Restaurant, wo wir mit frischem Lobster, Conch, frischem Fisch und kreolischen Beilagen verwöhnt werden.


28.07.2013 Wir fahren weiter zur Insel Sandy Island. Vorbei an Mopion und Punaise. Es sind nichts weiter als zwei kleine Sandhügel. Auf dem karikaturähnlichen Sandhügel Mopion steht ein Sonnenschirm aus Palmenwedel.


Sandy Island ist eine Postkarteninsel. Es ist ein Sandstreifen von ca. 300m Länge und ca. 20m Breite mit vielen kleinen Palmen darauf und kristallklarem Wasser. Hier ist einer der schönsten Ankerplätze.


Für Duna und Elbe ein Paradies. Hier können sie frei laufen, sich im Sand wälzen, graben und natürlich auch schwimmen. Zurück an Bord wird immer gründlich geduscht. Nur das mit dem Abschütteln haben wir noch nicht so im Griff.







Marion und Harald, ein Ehepaar aus Bayern, besucht uns und wir verbringen einen sehr gemütlichen Nachmittag mit den Beiden. Am Abend kochen wir selbst und geniessen die schöne Aussicht bei sehr gutem Wein.


29.07.2013 Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot nach Hillsborough auf der Insel Carriacou. Wir besichtigen die "Hauptstadt"! Es gibt nur eine Straße wo geschäftiges Treiben herrscht. Viele kleine Läden und nette Restaurants.


Wir gehen heute zum Lunch und essen wieder sehr köstlich. Am Nachmittag treffen wir uns mit Marion und Harald am Paradiesstrand zum Sundowner. Renate und Peter sind auch dabei. Es ist sehr lustig und nach mehreren Rumpunsch geht es wieder zurück aufs Schiff. Wir gehen bald schlafen.









23.07.-25.07.2013 Wie immer Hunde ausführen und gemütlich frühstücken...... Am Dienstag geht es 12sm weiter auf die Insel Carriacou in die "Tyrell Bay", wo wir wieder ankern.
Über Funk werden wir schon herzlich empfangen. Franziska und Lukas mit den beiden Kindern begrüßen uns. Die nette Schweizer Familie die wir in Guadeloupe kennen gelernt haben, ankert hier. Es gibt eine freudige Begrüßung und unsere Erlebnisse werden ausgetauscht.


In der Tyrell Bay liegt der Ort Harvey Vale mit 24 Häusern, 7 Kneipen, 2 Supermärkten, 2 Rumläden und einem Taxibetrieb. Unsere Besichtigung ist in einer viertel Stunde erledigt. Es ist alles sehr sauber und die Leute sehr nett.
An den Abenden besuchen wir einmal ein Fischrestaurant wo wir köstlichen Mahi-Mahi speisen und ein anderes Mal eine Pizzaria wo wir sehr gut Lasange und Nudeln mit frischen Shrimps essen. Die späten Abende verbringen wir immer sehr gemütlich an Bord.



26-07.-27.07.2013 Wir fahren weiter auf die Insel Petit Martinique. Es ist wie der Name sagt eine sehr kleine Insel mit ca. 1000 Einwohneren. Sie leben vom Fischfang, Schmuggel, Bootbau und erbringen Dienstleistungen für die Nachbarinseln. Entsprechend ist auch das Warenangebot, es gibt nur das Allernotwendigste. Der Bebauungsschwerpunkt konzentriert sich entlang der Nordseite der Insel, wie Farbenkleckse liegen die bunten Häuser am Berghang verstreut.
Uns gefällt es hier und wir geniessen es sehr. Am Abend besuchen wir das Palm Beach Restaurant, wo wir mit frischem Lobster, Conch, frischem Fisch und kreolischen Beilagen verwöhnt werden.


28.07.2013 Wir fahren weiter zur Insel Sandy Island. Vorbei an Mopion und Punaise. Es sind nichts weiter als zwei kleine Sandhügel. Auf dem karikaturähnlichen Sandhügel Mopion steht ein Sonnenschirm aus Palmenwedel.


Sandy Island ist eine Postkarteninsel. Es ist ein Sandstreifen von ca. 300m Länge und ca. 20m Breite mit vielen kleinen Palmen darauf und kristallklarem Wasser. Hier ist einer der schönsten Ankerplätze.


Für Duna und Elbe ein Paradies. Hier können sie frei laufen, sich im Sand wälzen, graben und natürlich auch schwimmen. Zurück an Bord wird immer gründlich geduscht. Nur das mit dem Abschütteln haben wir noch nicht so im Griff.







Marion und Harald, ein Ehepaar aus Bayern, besucht uns und wir verbringen einen sehr gemütlichen Nachmittag mit den Beiden. Am Abend kochen wir selbst und geniessen die schöne Aussicht bei sehr gutem Wein.


29.07.2013 Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot nach Hillsborough auf der Insel Carriacou. Wir besichtigen die "Hauptstadt"! Es gibt nur eine Straße wo geschäftiges Treiben herrscht. Viele kleine Läden und nette Restaurants.


Wir gehen heute zum Lunch und essen wieder sehr köstlich. Am Nachmittag treffen wir uns mit Marion und Harald am Paradiesstrand zum Sundowner. Renate und Peter sind auch dabei. Es ist sehr lustig und nach mehreren Rumpunsch geht es wieder zurück aufs Schiff. Wir gehen bald schlafen.









Montag, 22. Juli 2013

11.07.2013  Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Martin kommt pünktlich zum Streichen und es ist wieder sehr warm. Wir schwitzen, erledigen kleine Arbeiten und schwitzen..... Am Nachmittag fahren wir in einen der schönsten Gewürzgärten. Kakaobäume, Muskatbäume, Mangobäume, Brotfruchtbäume usw. Alles wächst hier wild und es riecht und duftet nach allen Gewürzen. Wir sind beeindruckt und überwältigt.
Am Abend gehen wir mit Armin und Uschi in ein kleines kreolisches Lokal. Dort werden wir mit einem 18-gängigen Menü verwöhnt - quer durch die karibische Küche - mmmh, sehr lecker. Zum Abschluß brauchen wir einen kräftigen Schluck Rum.
Unsere Bäuche sind ziemlich voll... Wir verbringen mit Armin und Uschi wieder einen sehr netten Abend.


12.07.2013 Martin kommt heute schon um 6Uhr früh und beginnt wieder zu streichen. Er will heute fertig werden. Wir sind auch schon froh wenn alles fertig ist. Momentan können wir uns draußen nur am Oberdeck aufhalten, weil unten gesandelt und gestrichen wird und es einige Zeit dauert bis alles trocken ist. Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Kurt erledigt noch einige Einkäufe, denn wir geben Mittag unser Leihauto zurück.
 Am späten Nachmittag ist Martin endlich mit den Streicharbeiten fertig und wir verbringen einen gemütlichen Abend an Bord.


13.07.2013 Wir stehen bald auf und führen die Hunde aus. Später wird gemütlich gefrühstückt. Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Das Unterdeck ist schon fast trocken und wir können vorsichtig herumgehen.
Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot die große Bucht von St.George und Grand Anse aus und bestaunen die schönen Häuser und die vielen kleinen Fischerboote.
Später besuchen wir Armin und Uschi und plaudern ein wenig. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.








14.07.2013......Hunde ausführen, gemütlich frühstücken und kleine Arbeiten erledigen - so wie immer. Martin unser Maler bessert noch kleine Streicharbeiten aus. Am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend besuchen uns Armin und Uschi. Wir haben sie zum Abendessen eingeladen und wir verbringen wieder einen sehr gemütlichen Abend mit den Beiden.



15.07.2013  Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Martin bringt wieder sehr viele frische Früchte von seinem Garten - mmh lecker. Kurt geht ins Hafenbüro und zahlt unsere Liegegebühr. Mittag machen wir Leinen los und fahren raus in die Bucht von St. Georges ankern. Endlich wieder schwimmen !!! Wir geniessen den Nachmittag und den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


16.07.- 22.07.2013 Wir stehen bald auf, fahren mit den Hunden zum Strand schwimmen und frühstücken gemütlich.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt und wir fahren mit dem Schlauchboot einkaufen. Beim Einräumen fällt Kurt ein 6-Pack Bier hinunter und natürlich spritzt und schäumt es. Duna ist sogleich zur Stelle und schleckt ihr erstes Bier auf. Es schmeckt ihr....aber sie wirkt dann etwas benebelt und schläft gleich ein.
WIR haben für uns die Brotfrucht entdeckt. Sie paßt zu Fischgerichten, Salat und Gemüse. Nur sie ist sehr groß und wir essen eine ganze Woche von einem Stück. Es gefällt uns in dieser Bucht und wir verbringen sehr romantische Abende hier an Bord. Wir sitzen meistens hinten auf der Plicht, der Sternenhimmel über uns bei ca. 26 Grad. Wir plaudern viel, geniessen unser Bierchen und Weinchen und hin und wieder einen köstlichen Schluck vom grenadinischen "Ancient Rhum".



11.07.2013  Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Martin kommt pünktlich zum Streichen und es ist wieder sehr warm. Wir schwitzen, erledigen kleine Arbeiten und schwitzen..... Am Nachmittag fahren wir in einen der schönsten Gewürzgärten. Kakaobäume, Muskatbäume, Mangobäume, Brotfruchtbäume usw. Alles wächst hier wild und es riecht und duftet nach allen Gewürzen. Wir sind beeindruckt und überwältigt.
Am Abend gehen wir mit Armin und Uschi in ein kleines kreolisches Lokal. Dort werden wir mit einem 18-gängigen Menü verwöhnt - quer durch die karibische Küche - mmmh, sehr lecker. Zum Abschluß brauchen wir einen kräftigen Schluck Rum.
Unsere Bäuche sind ziemlich voll... Wir verbringen mit Armin und Uschi wieder einen sehr netten Abend.


12.07.2013 Martin kommt heute schon um 6Uhr früh und beginnt wieder zu streichen. Er will heute fertig werden. Wir sind auch schon froh wenn alles fertig ist. Momentan können wir uns draußen nur am Oberdeck aufhalten, weil unten gesandelt und gestrichen wird und es einige Zeit dauert bis alles trocken ist. Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Kurt erledigt noch einige Einkäufe, denn wir geben Mittag unser Leihauto zurück.
 Am späten Nachmittag ist Martin endlich mit den Streicharbeiten fertig und wir verbringen einen gemütlichen Abend an Bord.


13.07.2013 Wir stehen bald auf und führen die Hunde aus. Später wird gemütlich gefrühstückt. Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Das Unterdeck ist schon fast trocken und wir können vorsichtig herumgehen.
Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot die große Bucht von St.George und Grand Anse aus und bestaunen die schönen Häuser und die vielen kleinen Fischerboote.
Später besuchen wir Armin und Uschi und plaudern ein wenig. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.








14.07.2013......Hunde ausführen, gemütlich frühstücken und kleine Arbeiten erledigen - so wie immer. Martin unser Maler bessert noch kleine Streicharbeiten aus. Am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend besuchen uns Armin und Uschi. Wir haben sie zum Abendessen eingeladen und wir verbringen wieder einen sehr gemütlichen Abend mit den Beiden.



15.07.2013  Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Martin bringt wieder sehr viele frische Früchte von seinem Garten - mmh lecker. Kurt geht ins Hafenbüro und zahlt unsere Liegegebühr. Mittag machen wir Leinen los und fahren raus in die Bucht von St. Georges ankern. Endlich wieder schwimmen !!! Wir geniessen den Nachmittag und den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


16.07.- 22.07.2013 Wir stehen bald auf, fahren mit den Hunden zum Strand schwimmen und frühstücken gemütlich.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt und wir fahren mit dem Schlauchboot einkaufen. Beim Einräumen fällt Kurt ein 6-Pack Bier hinunter und natürlich spritzt und schäumt es. Duna ist sogleich zur Stelle und schleckt ihr erstes Bier auf. Es schmeckt ihr....aber sie wirkt dann etwas benebelt und schläft gleich ein.
WIR haben für uns die Brotfrucht entdeckt. Sie paßt zu Fischgerichten, Salat und Gemüse. Nur sie ist sehr groß und wir essen eine ganze Woche von einem Stück. Es gefällt uns in dieser Bucht und wir verbringen sehr romantische Abende hier an Bord. Wir sitzen meistens hinten auf der Plicht, der Sternenhimmel über uns bei ca. 26 Grad. Wir plaudern viel, geniessen unser Bierchen und Weinchen und hin und wieder einen köstlichen Schluck vom grenadinischen "Ancient Rhum".