Freitag, 7. Dezember 2012

01.12.2012 Es gibt ein gemütliches Frühstück und später führen wir die Hunde aus. Mittag machen wir ein ausgedehntes Mittagsschläfchen und am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten.
Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und geniessen Bier und Wein.

03.12.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Dann führen wir die Hunde aus und Mittag fahren wir mit dem Auto zum Bauernmarkt nach Tias. Überall ist schon Weihnachtsdeko, Maroni werden gebraten und es gibt auch Glühwein. Es hat 20 Grad und die Leute gehen in kurzen Hosen. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und trinken Bier und Wein.

04.12.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir führen die Hunde aus. Dann fahren wir zur Tankstelle, denn unsere Miss Pezi hat Durst. Mittag ist es dann so weit und wir legen ab. 32sm soll es weiter gehen auf die nächste Insel Fuerteventura in den Hafen Puerto Castillo. Der Hafen ist viel zu klein für uns und wir fahren weiter nach Gran Tarajal. Es ist finster geworden und wir fahren nicht mehr in den Hafen ein. Vor dem Hafen ist eine Bucht mit Ankerplätzen und wir gehen hier vor Anker. Wir kochen selbst und es gibt Spinat, Kartoffel und Spiegeleier. Den Abend lassen wir gemütlich an Bord ausklingen.



05.12.2012  Wir frühstücken gemütlich und lassen später unser Schlauchboot ins Wasser. Wir wollen den Hafen erst mit dem Schlauchboot erkunden. Leider müssen wir feststellen der Hafen ist wieder viel zu klein für uns. Wir beschliessen weiter zu fahren, 24sm nach Morro Jable. Wieder ist kein Platz für uns und wir gehen in der Bucht vor Anker.
Wir kochen wieder selbst und machen es uns an Bord gemütlich.





06.12.2012 Wir beschliessen weiter zu fahren. Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir los. 56 sm weiter auf die nächste Insel Gran Canaria. Der Wettergott meint es gut mit uns. Der Atlantik ist ruhig und wir geniessen die wunderbare Überfahrt. Am Nachmittag kommen wir im Hafen Las Palmas an. Wir bleiben am Transitsteg liegen denn das Hafenbüro hat leider schon geschlossen. Der Hafen ist sehr groß, er beherbergt 1400 Schiffe aller Nationen und gilt auch als Absprungshafen in die Karibik.Viele Schifferlfahrer liegen hier schon jahrelang und verschieben ihre Atlantiküberquerung immer wieder. Am Abend bummeln wir die Hafenpromenade entlang und besuchen wieder eines der vielen Restaurants.
Wir essen köstlich und geniessen den Wein. Es herrscht hier eine eigene Atmosphäre. Man hört viele verschiedene Sprachen und man hat den Eindruck, alle sind auf dem Weg. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen und stellen fest, wir haben unser Ziel erreicht (bis Weihnachten wollten wir auf den Kanarischen Inseln sein).


Elbe auf hoher See


07.12.2012 Nach dem gemütlichen Frühstück geht Kurt ins Hafenbüro und meldet uns an. Wir bekommen am Schwimmsteg einen Längsanleger und brauchen so nicht auf die Gezeiten (2m) achten. Den ganzen Tag trödeln wir herum und geniessen rund um uns das ganze Flair. Wir werden hier mindestens eine Woche bleiben und die Insel wieder mit einem Leihauto erkunden.
Den Abend werden wir wieder in einem der vielen Hafenrestaurants verbringen.


01.12.2012 Es gibt ein gemütliches Frühstück und später führen wir die Hunde aus. Mittag machen wir ein ausgedehntes Mittagsschläfchen und am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten.
Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und geniessen Bier und Wein.

03.12.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Dann führen wir die Hunde aus und Mittag fahren wir mit dem Auto zum Bauernmarkt nach Tias. Überall ist schon Weihnachtsdeko, Maroni werden gebraten und es gibt auch Glühwein. Es hat 20 Grad und die Leute gehen in kurzen Hosen. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und trinken Bier und Wein.

04.12.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir führen die Hunde aus. Dann fahren wir zur Tankstelle, denn unsere Miss Pezi hat Durst. Mittag ist es dann so weit und wir legen ab. 32sm soll es weiter gehen auf die nächste Insel Fuerteventura in den Hafen Puerto Castillo. Der Hafen ist viel zu klein für uns und wir fahren weiter nach Gran Tarajal. Es ist finster geworden und wir fahren nicht mehr in den Hafen ein. Vor dem Hafen ist eine Bucht mit Ankerplätzen und wir gehen hier vor Anker. Wir kochen selbst und es gibt Spinat, Kartoffel und Spiegeleier. Den Abend lassen wir gemütlich an Bord ausklingen.



05.12.2012  Wir frühstücken gemütlich und lassen später unser Schlauchboot ins Wasser. Wir wollen den Hafen erst mit dem Schlauchboot erkunden. Leider müssen wir feststellen der Hafen ist wieder viel zu klein für uns. Wir beschliessen weiter zu fahren, 24sm nach Morro Jable. Wieder ist kein Platz für uns und wir gehen in der Bucht vor Anker.
Wir kochen wieder selbst und machen es uns an Bord gemütlich.





06.12.2012 Wir beschliessen weiter zu fahren. Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir los. 56 sm weiter auf die nächste Insel Gran Canaria. Der Wettergott meint es gut mit uns. Der Atlantik ist ruhig und wir geniessen die wunderbare Überfahrt. Am Nachmittag kommen wir im Hafen Las Palmas an. Wir bleiben am Transitsteg liegen denn das Hafenbüro hat leider schon geschlossen. Der Hafen ist sehr groß, er beherbergt 1400 Schiffe aller Nationen und gilt auch als Absprungshafen in die Karibik.Viele Schifferlfahrer liegen hier schon jahrelang und verschieben ihre Atlantiküberquerung immer wieder. Am Abend bummeln wir die Hafenpromenade entlang und besuchen wieder eines der vielen Restaurants.
Wir essen köstlich und geniessen den Wein. Es herrscht hier eine eigene Atmosphäre. Man hört viele verschiedene Sprachen und man hat den Eindruck, alle sind auf dem Weg. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen und stellen fest, wir haben unser Ziel erreicht (bis Weihnachten wollten wir auf den Kanarischen Inseln sein).


Elbe auf hoher See


07.12.2012 Nach dem gemütlichen Frühstück geht Kurt ins Hafenbüro und meldet uns an. Wir bekommen am Schwimmsteg einen Längsanleger und brauchen so nicht auf die Gezeiten (2m) achten. Den ganzen Tag trödeln wir herum und geniessen rund um uns das ganze Flair. Wir werden hier mindestens eine Woche bleiben und die Insel wieder mit einem Leihauto erkunden.
Den Abend werden wir wieder in einem der vielen Hafenrestaurants verbringen.


Freitag, 30. November 2012

24.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück im Freien und die Sonne scheint. Wir führen die Hunde aus und später besorgt Kurt ein Leihauto. Leider können wir unser Auto nicht kranen - es gibt keinen Längssteg. Heute wollen wir den Norden der Insel erkunden. Die Insel ist wunderschön und einzigartig. Wir besichtigen den Kaktusgarten und den Jameos del Agua. Der Tunnel, der durch Ausbrüche des Vulkans Volcan de la Corona gebildet wurde, ist mit 6 Kilometern einer der längsten der Welt. Die Mehrheit der 6 bekannten Kilometern, erstreckt sich vom Krater des Vulkans bis ins Meer hinab, auf einem Unterwasserabschnitt von anderthalb Kilometern der als "Tunnel der Atlantis" bezeichnet wird. Wir fahren sämtliche Sehenswürdigkeiten ab und sind begeistert von der wunderschönen, einzigartigen Landschaft.
Zum Schluß besuchen wir noch die Festung, die das Museo de la Pirateria beherbergt. Ein muß für jeden Seefahrer!!! Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und trinken viel zu viel vom sehr, sehr gutem Lanzarotewein. Wir verlassen als letzte Gäste das Lokal.


Kaktusmuseum




Jameos del Agua
 


Seeräubermuseum

25.11.2012 Heute gibt es sehr viel später ein gemütliches Frühstück und der Kopf brummt. Erst am Nachmittag werden die Hunde ausgeführt und alles geht ein bißchen langsamer.
Wir beschließen das Auto noch eine Woche länger zu mieten und wir faulenzen bis Abends.
Dann gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen wieder köstlich und trinken keinen Wein. Wir gehen bald schlafen.

26.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Später führen wir die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto. Der südliche Teil der Insel ist heute dran. Wir fahren von einem Aussichtspunkt zum Anderen und geniessen die schwarze Insel. Spät am Abend kehren wir zurück zum Schiff und gehen wieder ins Hafenrestaurant essen. Als wir später an Bord kommen, hat unsere liebe Elbe mein 6. Paar Schuhe angeknabbert (Totalschaden).


Weinbau auf Lanzarote

27.11.2012 Nach unserem gemütlichen Frühstück fahren wir den ganzen Vormittag von einem Schuhgeschäft zum Anderen. Ich habe nur mehr Crocs und Gummistiefel. Aber Mittag werden wir fündig und ich kann wieder mit Sportschuhen unterwegs sein. Nachmittag führen wir die Hunde aus und später am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant.
28.11.2012 Heute ist ein Arbeitstag. Nach dem gemütlichen Frühstück führen wir die Hunde aus. Kurt bastelt wieder im Maschinenraum und ich rücke wieder unserer Hundehaarsalzkruste zu Leibe. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und trinken nicht zuviel Lanzarotewein. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

29.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Wir führen die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto ins Herz der Insel zu den Feuerbergen. Wir besuchen den Nationalpark Montanas del Fuego oder Timanfaya. Timanfaya sind Bestandteile einer weiten Zone, die durch Vulkanausbrüche im Jahr 1824, betroffen wurde. Dieser lange eruptive Prozeß änderte drastisch das Erscheinungsbild der Insel. Praktisch ein Viertel der Insel wurde unter einer dicken Schicht aus Lava und Asche begraben. Es ist sehr beeindruckend.
Später geht es weiter ins Freihlichtmuseum Argricola el Patio. Ein Bauernhaus aus dem  Jahr 1840, das zum Größten und Ältersten von Lanzarote gehört. Bei dem Spaziergang bemerken wir, daß El Patio den traditionellen Anbau von Lanzarote ( Obstbäume, Getreide, Tomaten usw. ) und die Zucht von Nutztieren ( Kamel, Ziege, Huhn usw.) immer noch betreibt.
Auch der Anbau von Wein ist sehr bemerkenswert. Wir in der museumseigenen Bodega verkosten wir den Wein und kaufen einige Flaschen. Den Abend verbingen wir gemütlich an Bord.






30.11.2012 Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Später fahren wir mit dem Leihauto einkaufen und Mittag besuchen wir den Markt, der hier im großen Hafengelände jeden Freitag stattfindet. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten, trinken gemütlich Kaffee und faulenzen ein wenig. Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants.

24.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück im Freien und die Sonne scheint. Wir führen die Hunde aus und später besorgt Kurt ein Leihauto. Leider können wir unser Auto nicht kranen - es gibt keinen Längssteg. Heute wollen wir den Norden der Insel erkunden. Die Insel ist wunderschön und einzigartig. Wir besichtigen den Kaktusgarten und den Jameos del Agua. Der Tunnel, der durch Ausbrüche des Vulkans Volcan de la Corona gebildet wurde, ist mit 6 Kilometern einer der längsten der Welt. Die Mehrheit der 6 bekannten Kilometern, erstreckt sich vom Krater des Vulkans bis ins Meer hinab, auf einem Unterwasserabschnitt von anderthalb Kilometern der als "Tunnel der Atlantis" bezeichnet wird. Wir fahren sämtliche Sehenswürdigkeiten ab und sind begeistert von der wunderschönen, einzigartigen Landschaft.
Zum Schluß besuchen wir noch die Festung, die das Museo de la Pirateria beherbergt. Ein muß für jeden Seefahrer!!! Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und trinken viel zu viel vom sehr, sehr gutem Lanzarotewein. Wir verlassen als letzte Gäste das Lokal.


Kaktusmuseum




Jameos del Agua
 


Seeräubermuseum

25.11.2012 Heute gibt es sehr viel später ein gemütliches Frühstück und der Kopf brummt. Erst am Nachmittag werden die Hunde ausgeführt und alles geht ein bißchen langsamer.
Wir beschließen das Auto noch eine Woche länger zu mieten und wir faulenzen bis Abends.
Dann gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen wieder köstlich und trinken keinen Wein. Wir gehen bald schlafen.

26.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Später führen wir die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto. Der südliche Teil der Insel ist heute dran. Wir fahren von einem Aussichtspunkt zum Anderen und geniessen die schwarze Insel. Spät am Abend kehren wir zurück zum Schiff und gehen wieder ins Hafenrestaurant essen. Als wir später an Bord kommen, hat unsere liebe Elbe mein 6. Paar Schuhe angeknabbert (Totalschaden).


Weinbau auf Lanzarote

27.11.2012 Nach unserem gemütlichen Frühstück fahren wir den ganzen Vormittag von einem Schuhgeschäft zum Anderen. Ich habe nur mehr Crocs und Gummistiefel. Aber Mittag werden wir fündig und ich kann wieder mit Sportschuhen unterwegs sein. Nachmittag führen wir die Hunde aus und später am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant.
28.11.2012 Heute ist ein Arbeitstag. Nach dem gemütlichen Frühstück führen wir die Hunde aus. Kurt bastelt wieder im Maschinenraum und ich rücke wieder unserer Hundehaarsalzkruste zu Leibe. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und trinken nicht zuviel Lanzarotewein. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

29.11.2012 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück. Wir führen die Hunde aus und dann geht es weiter mit dem Leihauto ins Herz der Insel zu den Feuerbergen. Wir besuchen den Nationalpark Montanas del Fuego oder Timanfaya. Timanfaya sind Bestandteile einer weiten Zone, die durch Vulkanausbrüche im Jahr 1824, betroffen wurde. Dieser lange eruptive Prozeß änderte drastisch das Erscheinungsbild der Insel. Praktisch ein Viertel der Insel wurde unter einer dicken Schicht aus Lava und Asche begraben. Es ist sehr beeindruckend.
Später geht es weiter ins Freihlichtmuseum Argricola el Patio. Ein Bauernhaus aus dem  Jahr 1840, das zum Größten und Ältersten von Lanzarote gehört. Bei dem Spaziergang bemerken wir, daß El Patio den traditionellen Anbau von Lanzarote ( Obstbäume, Getreide, Tomaten usw. ) und die Zucht von Nutztieren ( Kamel, Ziege, Huhn usw.) immer noch betreibt.
Auch der Anbau von Wein ist sehr bemerkenswert. Wir in der museumseigenen Bodega verkosten wir den Wein und kaufen einige Flaschen. Den Abend verbingen wir gemütlich an Bord.






30.11.2012 Wir frühstücken gemütlich und führen die Hunde aus. Später fahren wir mit dem Leihauto einkaufen und Mittag besuchen wir den Markt, der hier im großen Hafengelände jeden Freitag stattfindet. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten, trinken gemütlich Kaffee und faulenzen ein wenig. Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants.

Freitag, 23. November 2012

16.11.2012 Wir schlafen etwas länger und Mittag gibt es ein gemütliches Frühstück. Der Kopf brummt uns beiden. Nach einem ausgedehnten Mittagsschläfchen führen wir die Hunde aus. Alles geht heute ein bißchen langsamer. Auch Duna und Elbe sind müde. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant, essen wieder köstlich und trinken keinen Wein. Später an Bord machen wir es uns gemütlich und wir gehen bald schlafen.

17.11.2012 Es gibt wieder ein gemütliches Frühstück. Das Wetter ist heute halbschön, in der Früh waren schon heftige Gewitter, aber jetzt scheint die Sonne wieder. Kurt bastelt am Schiff und ich haushalte. Am Nachmittag führen wir die Hunde aus und am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants, essen wieder köstlich und geniessen den spanischen Wein. Später an Bord machen wir es uns wieder gemütlich und plaudern bis Mitternacht.

18.11.2012 Wir frühstücken gemütlich. Kurt fischt unser Geländer aus dem Wasser. Es war ein glücklicher Zufall das er es noch gefunden hat und es war voll bewachsen mit Muscheln. Ich putze alle Fenster und nach dem Mittagsschläfchen führen wir die Hunde aus. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen wieder köstlich und später an Bord werden noch alle Sachen verstaut, denn morgen soll es weiter nach Lanzarote gehen. Wir werden ca.80 Stunden Fahrzeit haben und wir wollen um 8 Uhr auslaufen. Wir gehen heute früher schlafen.

19.11.2012 Um 6 Uhr ist Tagwache und wir frühstücken gemütlich. Dann werden noch alle Sachen seefest verstaut und alle Kästen verriegelt. Pünktlich um 7:30 Uhr laufen wir aus.
Das Meer ist ruhig, nur eine leichte Dünung spürt man. Um 9 Uhr fahren wir beim Felsen von Gibraltar vorbei und in die Straße von Gibraltar ein. Es ist viel Verkehr. Die Sonne scheint und wir geniessen die Fahrt. Wir werden Mittags den Atlantik erreichen und wir sind schon sehr gespannt wie er uns gegrüßt.
Der Nordatlantik ist sehr ruhig, nur eine leichte Dünung spürt man. Die Wellen sind wesentlich länger als im Mittelmeer und man spürt sie nur ganz leicht. Wir geniessen den Nachmittag, kochen am Abend und Kurt fährt bis 2 Uhr früh. Ich gehe bald schlafen.



20.11.2012 um 2 Uhr ist Tagwache und ich löse Kurt beim Fahren ab. Kurt schläft im
Führerhaus und löst mich um 8 Uhr ab. Wir wechseln, ich schlafe 2 Stunden, dann ist Kurt wieder dran. Am Nachmittag hängt Kurt unsere Schleppangeln ins Wasser und es dauert keine 2 Minuten, schon hängt der erste Fisch an der Angel. Leider ist er uns ausgekommen. Beim nächsten Mal wieder nach kurzer Zeit, zieht Kurt einen prächtigen Tunfisch an Bord und an der zweiten Angel zappelt es auch schon wieder, der Fisch ist uns leider auch wieder entwischt. Aber unser Abendessen ist gesichert und Kurt schneidet schöne größe Filetstücke heraus und der Rest wandert wieder ins Meer. Der Tunfisch schmeckt vorzüglich und so frisch bekommt man ihn in keinem Restaurant. Wir plaudern noch eine Weile und später gehe ich bald schlafen. Kurt fährt wieder die ganze Nacht.



21.11.2012 Wieder ist um 2 Uhr Tagwache und wir wechseln uns ab so wie gestern. Flippers begleiten uns und unseren Hunden gefällt das überhaupt nicht. Sie bellen und verteidigen unser Schiff. Die Sonne scheint bei 26 Grad und wir geniessen den Nachmittag bei Bier und Wein. Der Autopilot arbeitet für uns und wir brauchen nur Ausschau halten nach anderen Schiffen. Am Abend gibt es Lasagne und Tomatensalat. Ich gehe bald schlafen.


Nordatlantik 16h: Die harte Arbeit der Seeleute

Duna bei starkem Seegang

22.11.2012 Wieder wechseln wir uns wie in den letzten Tagen beim Fahren ab. Heute ist das Meer etwas unruhig und es schaukelt. Wir nähern uns der Küste von Lanzarote. Im ersten Hafen Puerto Naos bekommen wir keinen Platz und wir fahren 8sm weiter nach Puerto Calero.
Puerto Calero ist der schönste Hafen der Insel. Wir bekommen eine super Box und liegen hier sehr gut. Es gibt hier zahlreiche Restaurants und am Abend geniessen wir in einem Gastgarten köstlichen Fisch und den berühmten Lanzarote Wein. Heute gehen wir gehen bald schlafen.


23.11.2012 Wir frühstücken wieder gemütlich, die Sonne scheint und es hat um 10 Uhr schon 24 Grad. Später führen wir die Hunde aus und es gibt auch hier wieder ein super Gelände für unsere zwei Rabauken. Die Insel Lanzarote ist sehr simpel gehalten: weiß getünchte, würfelförmige Häuser, betont durch Türen und Fenster in dem einmaligen Lanzarote Grün, das dem Grün der Fischerboote entspricht. Wir bummeln im Ort und im Hafen herum. Mittag gibt es eine Kleinigkeit in einer Tapasbar zu essen und später ein kleines Mittagschläfchen. Es gibt hier im Hafen goldene Poller, die jeden Tag poliert werden. Nobel geht die Welt zugrunde.
Am Abend besuchen wir eines der netten Restaurants hier im Hafen.