Samstag, 29. September 2012

17.09.2012 Wir frühstücken gemütlich. Kurt führt die Hunde aus und fährt mit Karl zur  Hafenpolizei wo wir Karl in der Crewliste aufnehmen und anmelden. Dann gehts weiter nach Pozzala, ca. 40sm weiter. Dort ankern wir weil im Hafen ist kein Platz für uns.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und suchen uns ein nettes Restaurant wo wir wieder köstlich speisten. Später an Bord gibt es noch italienischen Wein und wir plaudern bis Mitternacht.

18.09.2012 Weiter gehts nach Licata ca.50sm weiter. In der Früh frühstücken wir gemütlich Kurt und Karl führen die Hunde aus und dann gehts los. Das Meer ist sehr ruhig und wir  geniessen die Fahrt sehr. In Licata werden wir von einem Schlauchboot begrüßt, das uns in den Hafen lotst und einen Längsanleger zuweist. Das Hafengelände ist wunderschön und ganz neu ausgebaut. Der Hafenmeister kommt mit einem Golfwagen und holt Kurt ab um ihn zur Anmeldung zu fahren. Karl und ich geniessen die schöne Aussicht. Am Abend gehen wir in die Stadt und sind ganz begeistert von der schönen Altstadt. Wir spazieren durch die engen Gassen und finden ein nettes Restaurant, wo wir wieder köstlichen Schwertfisch speisen. Den Abend lassen wir in einem kleinen Lokal direkt vor unserem Schiff gemütlich ausklingen.




19.09.2012 Wieder fühstücken wir gemütlich. Karl und ich machen einen ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden und Kurt geht einstweilen einkaufen. Ein paar Lebensmittel und 2 Fender werden gekauft. Dann gehts los nach Sciacca ca. 50sm müßen gefahren werden. Das Meer war wieder sehr ruhig und im Hafen wird uns eine Mooringleine bereitgehalten. Wir haben wieder einen super Anleger. Am Abend spazieren wir durch den Ort und finden ein nettes Restaurant, wo wir wieder köstlich speisten. Der Abend an Bord klingt wieder sehr schön mit Ouso und italienischen Wein aus.


Karl entschleunigt
  



20.09.2012 Wir werden noch einen Tag bleiben und die Altstadt von Sciacca besichtigen. Wie üblich gibt es ein gemütliches Frühstück. Kurt und Karl führen die Hunde aus und dann gehts los. Sciacca hat zahlreiche Thermal -u. Heilquellen und ist heute ein bedeutendes Zentrum für den Tourismus. Der Ort liegt auf einer Hochebene eines Hügels, der bis zum Meer abfällt.Zu besichtigen gibt es den Palazzo Steripinto aus dem 16.Jh., die Kirche Del Carmine im Barockstil, das Stadttor Porta San Solvatore aus dem 16. Jh.
Von der Altstadt sind wir nicht so begeistert. Am Nachmittag stellt Kurt einen Schaden fest, der Flansch vom Seeventil hat ein Rostloch. Börn und Gabi, ein deutsches Ehepaar ist uns gleich behilflich und bringt Kurt in eine Werkstatt wo wieder alles rep. wird.
Am Abend sitzen wir mit den Beiden gemütlich bei uns an Bord, trinken Wein, plaudern und sie erzählen uns viel über das Land.

21.09 - 22.09.2012 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus, frühstücken und dann legen wir ab. Heute gehts nach Sardinien, ca.200sm sind zu fahren, also ca.30 Stunden.
Kurt und ich wechseln uns wieder ab. Am Abend gibt es Schwertfisch mit Ofenkartoffel, Knoblauchsoße und Tomatensalat. Ich gehe bald ins Bett und um halb zwei löse ich Kurt beim Fahren ab. Mittag um 13 Uhr kommen wir im Hafen von Cagliari in Sardinien an.
Nachmittag bummeln wir durch die schöne Altstadt. Am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen wieder köstlich und geniessen den sardinischen Wein. Kurt geht bald ins Bett. Karl und ich sitzen bis 1 Uhr auf der Plicht, plaudern, geniessen die schöne Aussicht und den Wein.



23.09.2012 Heute geht es weiter nach Malfatano. Wir haben wieder ruhiges Wasser und nur 2 Stunden zu fahren. Wir ankern in der Bucht, die taumhaft schön ist, gehen schwimmen, trinken Kaffee und hören uns die 4. Sinf.v. Bruckner an. Es ist richtig romantisch.
Sardinien wird auch das Herz des Mittelmeer genannt und ist unversehrte Natur, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Die von Wind und Felsen modellierte Landschaft bietet immer ein neues Gesicht. Sardinien ist ein kontrastreiches, vielseitiges und eindruckvolles Land, das über die durch Vegetation und hügelige Weidelandschaft führenden Sandstraßen erkundet sein will. Solche Pfade führen zu vielen Kleinbuchten, die wie ein Stück Polynesien im Mittelmeer wirken.


24.09.2012 Heute geht es weiter auf die Insel San Pietro nach Carloforte. Im Hafen
legen wir röm kath. an und sind wieder mitten im Zentrum. Es ist eine sehr grüne
Insel mit vielen Stränden und es gibt sehr interessante Tauchgründe. Die Stadt
selber hat eine schöne Altstadt und wir finden wieder ein sehr nettes Lokal. Der
Gastgarten wird um 20 Uhr geöffnet und damit wird auch die enge Gasse gesperrt.
Wir essen wieder sehr köstlich und auch der Wein schmeckt uns heute viel zu gut.
An Bord geniessen wir den sardischen Wein noch viel zu lange.

Karl zeigt Muskeln

25.09.-26.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück geht es weiter auf die Balearen. Wir haben wieder eine 30 stündige Fahrt vor uns. Mahon auf Menorca ist unser Ziel.
Das Meer ist sehr unruhig und es wackelt und schaukelt in alle Richtungen. Es gibt
bis zu 4 Meter hohe Wellen und kochen kann ich heute nicht.Es gibt Wurstbrote
und Kekse. Kurt fährt die ganze Zeit, nur von 2 Uhr bis 7 Uhr löse ich ihn ab.
Um 13 Uhr laufen wir im Hafen von Mahon ziemlich müde ein. Wir bekommen einen Längsanleger und später machen wir alle ein Mittagsschläfchen. Am Abend sitzen wir in einem netten Restaurant mit Blick auf unser Schiff und essen wieder sehr köstlich. Wir gehen bald ins Bett.



27.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück und einigen Putzarbeiten spazieren wir Mittag in die Altstadt. Sie liegt auf einer Anhöhe und kann durch viele Stiegen
erreicht werden. Immer wieder gibt es Aussichtspunkte von wo man in den riesigen
Naturhafen sieht. Der Hafen Mahon mit seiner tief verwurzelten Seefahrertradition
ist der östlichste von Spanien, nach Pearl Harbor (Hawaii) der zweitgrößte Naturhafen der Welt und der sicherste Naturhafen der Balearen.
Wir wandern durch die Fußgängerzone und bewundern die alten guterhaltenen Bürgerhäuser, den Markt, die vielen Geschäfte und in einem kleinen Straßencafe beobachten wir das geschäftige Treiben der Einwohner. Am Abend suchen wir uns ein nettes Restaurant an der großen Uferpromenade und speisen alle drei eine köstliche Meeresfrüchte - Paela.
Der Abend an Bord klingt gemütlich mit spanischem Wein aus.


28.09.2012 Wir fahren weiter. An der Südküste bieten sich laut Karte viele Buchten zum Ankern an. Aber entweder waren sie für uns zu klein oder es waren Bojenfelder die nur von kleineren Schiffen genützt werden können. Also fahren wir weiter bis zur Westküste von Menorca in den Hafen Puerto de Ciutadelea zum Club Nautic. Schon beim Festmachen werden wir herzlich von Gerhard einem Linzer begrüßt. Er ist mit seinen Freunden und einem Charterschiff von Malorca nach Menorca gesegelt und nach einem Ruderbruch zufällig in diesem Hafen gelandet. Es gibt einiges bei einem gemütlichem Bier zu erzählen. Am Abend bummeln wir die Uferpromenade entlang und finden ein nettes Lokal wo wir wieder köstlichen Fisch speisen und spanischen Wein trinken.







17.09.2012 Wir frühstücken gemütlich. Kurt führt die Hunde aus und fährt mit Karl zur  Hafenpolizei wo wir Karl in der Crewliste aufnehmen und anmelden. Dann gehts weiter nach Pozzala, ca. 40sm weiter. Dort ankern wir weil im Hafen ist kein Platz für uns.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und suchen uns ein nettes Restaurant wo wir wieder köstlich speisten. Später an Bord gibt es noch italienischen Wein und wir plaudern bis Mitternacht.

18.09.2012 Weiter gehts nach Licata ca.50sm weiter. In der Früh frühstücken wir gemütlich Kurt und Karl führen die Hunde aus und dann gehts los. Das Meer ist sehr ruhig und wir  geniessen die Fahrt sehr. In Licata werden wir von einem Schlauchboot begrüßt, das uns in den Hafen lotst und einen Längsanleger zuweist. Das Hafengelände ist wunderschön und ganz neu ausgebaut. Der Hafenmeister kommt mit einem Golfwagen und holt Kurt ab um ihn zur Anmeldung zu fahren. Karl und ich geniessen die schöne Aussicht. Am Abend gehen wir in die Stadt und sind ganz begeistert von der schönen Altstadt. Wir spazieren durch die engen Gassen und finden ein nettes Restaurant, wo wir wieder köstlichen Schwertfisch speisen. Den Abend lassen wir in einem kleinen Lokal direkt vor unserem Schiff gemütlich ausklingen.




19.09.2012 Wieder fühstücken wir gemütlich. Karl und ich machen einen ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden und Kurt geht einstweilen einkaufen. Ein paar Lebensmittel und 2 Fender werden gekauft. Dann gehts los nach Sciacca ca. 50sm müßen gefahren werden. Das Meer war wieder sehr ruhig und im Hafen wird uns eine Mooringleine bereitgehalten. Wir haben wieder einen super Anleger. Am Abend spazieren wir durch den Ort und finden ein nettes Restaurant, wo wir wieder köstlich speisten. Der Abend an Bord klingt wieder sehr schön mit Ouso und italienischen Wein aus.


Karl entschleunigt
  



20.09.2012 Wir werden noch einen Tag bleiben und die Altstadt von Sciacca besichtigen. Wie üblich gibt es ein gemütliches Frühstück. Kurt und Karl führen die Hunde aus und dann gehts los. Sciacca hat zahlreiche Thermal -u. Heilquellen und ist heute ein bedeutendes Zentrum für den Tourismus. Der Ort liegt auf einer Hochebene eines Hügels, der bis zum Meer abfällt.Zu besichtigen gibt es den Palazzo Steripinto aus dem 16.Jh., die Kirche Del Carmine im Barockstil, das Stadttor Porta San Solvatore aus dem 16. Jh.
Von der Altstadt sind wir nicht so begeistert. Am Nachmittag stellt Kurt einen Schaden fest, der Flansch vom Seeventil hat ein Rostloch. Börn und Gabi, ein deutsches Ehepaar ist uns gleich behilflich und bringt Kurt in eine Werkstatt wo wieder alles rep. wird.
Am Abend sitzen wir mit den Beiden gemütlich bei uns an Bord, trinken Wein, plaudern und sie erzählen uns viel über das Land.

21.09 - 22.09.2012 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus, frühstücken und dann legen wir ab. Heute gehts nach Sardinien, ca.200sm sind zu fahren, also ca.30 Stunden.
Kurt und ich wechseln uns wieder ab. Am Abend gibt es Schwertfisch mit Ofenkartoffel, Knoblauchsoße und Tomatensalat. Ich gehe bald ins Bett und um halb zwei löse ich Kurt beim Fahren ab. Mittag um 13 Uhr kommen wir im Hafen von Cagliari in Sardinien an.
Nachmittag bummeln wir durch die schöne Altstadt. Am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen wieder köstlich und geniessen den sardinischen Wein. Kurt geht bald ins Bett. Karl und ich sitzen bis 1 Uhr auf der Plicht, plaudern, geniessen die schöne Aussicht und den Wein.



23.09.2012 Heute geht es weiter nach Malfatano. Wir haben wieder ruhiges Wasser und nur 2 Stunden zu fahren. Wir ankern in der Bucht, die taumhaft schön ist, gehen schwimmen, trinken Kaffee und hören uns die 4. Sinf.v. Bruckner an. Es ist richtig romantisch.
Sardinien wird auch das Herz des Mittelmeer genannt und ist unversehrte Natur, in der die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Die von Wind und Felsen modellierte Landschaft bietet immer ein neues Gesicht. Sardinien ist ein kontrastreiches, vielseitiges und eindruckvolles Land, das über die durch Vegetation und hügelige Weidelandschaft führenden Sandstraßen erkundet sein will. Solche Pfade führen zu vielen Kleinbuchten, die wie ein Stück Polynesien im Mittelmeer wirken.


24.09.2012 Heute geht es weiter auf die Insel San Pietro nach Carloforte. Im Hafen
legen wir röm kath. an und sind wieder mitten im Zentrum. Es ist eine sehr grüne
Insel mit vielen Stränden und es gibt sehr interessante Tauchgründe. Die Stadt
selber hat eine schöne Altstadt und wir finden wieder ein sehr nettes Lokal. Der
Gastgarten wird um 20 Uhr geöffnet und damit wird auch die enge Gasse gesperrt.
Wir essen wieder sehr köstlich und auch der Wein schmeckt uns heute viel zu gut.
An Bord geniessen wir den sardischen Wein noch viel zu lange.

Karl zeigt Muskeln

25.09.-26.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück geht es weiter auf die Balearen. Wir haben wieder eine 30 stündige Fahrt vor uns. Mahon auf Menorca ist unser Ziel.
Das Meer ist sehr unruhig und es wackelt und schaukelt in alle Richtungen. Es gibt
bis zu 4 Meter hohe Wellen und kochen kann ich heute nicht.Es gibt Wurstbrote
und Kekse. Kurt fährt die ganze Zeit, nur von 2 Uhr bis 7 Uhr löse ich ihn ab.
Um 13 Uhr laufen wir im Hafen von Mahon ziemlich müde ein. Wir bekommen einen Längsanleger und später machen wir alle ein Mittagsschläfchen. Am Abend sitzen wir in einem netten Restaurant mit Blick auf unser Schiff und essen wieder sehr köstlich. Wir gehen bald ins Bett.



27.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück und einigen Putzarbeiten spazieren wir Mittag in die Altstadt. Sie liegt auf einer Anhöhe und kann durch viele Stiegen
erreicht werden. Immer wieder gibt es Aussichtspunkte von wo man in den riesigen
Naturhafen sieht. Der Hafen Mahon mit seiner tief verwurzelten Seefahrertradition
ist der östlichste von Spanien, nach Pearl Harbor (Hawaii) der zweitgrößte Naturhafen der Welt und der sicherste Naturhafen der Balearen.
Wir wandern durch die Fußgängerzone und bewundern die alten guterhaltenen Bürgerhäuser, den Markt, die vielen Geschäfte und in einem kleinen Straßencafe beobachten wir das geschäftige Treiben der Einwohner. Am Abend suchen wir uns ein nettes Restaurant an der großen Uferpromenade und speisen alle drei eine köstliche Meeresfrüchte - Paela.
Der Abend an Bord klingt gemütlich mit spanischem Wein aus.


28.09.2012 Wir fahren weiter. An der Südküste bieten sich laut Karte viele Buchten zum Ankern an. Aber entweder waren sie für uns zu klein oder es waren Bojenfelder die nur von kleineren Schiffen genützt werden können. Also fahren wir weiter bis zur Westküste von Menorca in den Hafen Puerto de Ciutadelea zum Club Nautic. Schon beim Festmachen werden wir herzlich von Gerhard einem Linzer begrüßt. Er ist mit seinen Freunden und einem Charterschiff von Malorca nach Menorca gesegelt und nach einem Ruderbruch zufällig in diesem Hafen gelandet. Es gibt einiges bei einem gemütlichem Bier zu erzählen. Am Abend bummeln wir die Uferpromenade entlang und finden ein nettes Lokal wo wir wieder köstlichen Fisch speisen und spanischen Wein trinken.







Dienstag, 18. September 2012

09.09.2012 Weiter gehts nach Pylos ca. 16sm weiter. Wir müßen in den Hafen zum Ausklarieren, denn morgen soll es weiter nach Sizilien gehen. Wir geniessen die kurze und schöne Überfahrt und im Hafen Pylos bekommen wir einen Längsanleger.
Am Abend spazieren wir durch die schöne Stadt und später gehen wir in eine kleine Taverne. Ein bißchen Wehmut ist dabei, denn wir waren jetzt 2 Monate in Griechenland und es hat uns sehr sehr gut gefallen.



10.09 - 12.09.2012   320 Seemeilen sind zu fahren und wir haben ausgerechnet die Fahrzeit wird ca. 48 Stunden dauern. In der Früh geht Kurt wie üblich zum Bäcker, wir frühstücken gemütlich und führen noch die Hunde aus. Kurt muß noch zur Hafenpolizei, ein paar Einkäufe werden noch erledigt und dann kann es losgehen. Das Meer ist sehr ruhig und es geht kaum ein Wind. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Kurt fährt immer abends, so bis 2 Uhr früh und dann wechseln wir uns ab. Wir schlafen abwechselnd, denn Nachmittag geniessen wir gemeinsam und am Abend wird gekocht.Wir stellen wieder fest wir sind ein eingespieltes Team und so gefällt uns unser Leben. Um 11 Uhr kommen wir
in Sizilien in Syrakusa an. Wir liegen mitten in der Stadt am Längsanleger. Kurt muß zur Hafenpolizei einklarieren.
Am Abend gehen wir in ein nettes Restaurant, essen köstlichen Schwertfisch und trinken italienischen Wein. Später an Bord geniessen wir die schöne Aussicht und lassen den Abend gemütlich ausklingen.


13.09.2012 Es ist wieder sehr warm. Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich,
führen die Hunde aus und Kurt muß noch einmal zur Hafenpolizei. Auch der Hafenmeister war schon da und sagte uns das wir unseren Längsanleger verlassen müßen weil ein großes Schiff ankommt. Wir werden in der großen Bucht ankern. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und besuchen ein nettes Restaurant wo wir die italienische Küche und den Wein geniessen.

14.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück, Kurt führt noch die Hunde aus und dann soll es losgehen in den Archäologischen Park. Die antiken Stätten sind einer der Höhepunkte jeder Reise nach Sizilien. Es gibt viel zu sehen - das griechische Theater, Altar von Hieron II., Grotte von Nymphäus, Ohr des Dionysios, von dem die Legende erzählt. Daß der Tyrann Dionysios seine Gefangenen einsperren ließ, um sie dann von oben zu belauschen. Auch erzählt man, daß er so mißtrauisch war, daß er vor jedem Essen die bereitstehenden Speisen zuerst von seinen Sklaven vorkosten ließ.
Bis Nachmittags sind wir unterwegs und morgen soll es weiter gehen. Am Abend flanieren wir noch in der Altstadt herum und finden ein winzig kleines Restaurant wo wir wieder köstlich speisten.




15.09.2012 Nach dem gemütlichen Frühstück führt Kurt die Hunde aus und dann gehts los ins mittelalterliche Syrakus. Zum Aretusa Brunnen und zum Dom ist es nicht weit. Wir könnten stundenlang hier herum wandern denn es ist wirklich wunderschön. Diese vielen engen Gassen, die wundervollen Gebäude -wir konnen uns kaum satt sehen. Wir besuchen auch den Markt. Hier wird viel geboten, die vielen frischen Früchte, das Gemüse und besonders die frischen Fische. Beim Schwertfisch kommen wir nicht vorbei und auch beim Gemüse und
Obst schlagen wir zu. Auch Leinen werden gekauft und Kurt bekommt neue Gummistiefel.
Mittag essen wir eine Kleinigkeit direkt vor dem schönen Dom und geniessen den
wundervollen Blick. Am  Nachmittag sind Kleinigkeiten am Schiff zu erledigen und am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und besuchen wieder das winzig kleine Restaurant, speisen wieder köstlich, geniessen den italienischen Wein und lassen den Abend gemütlich ausklingen.




16.09.2012 Es ist wieder sehr warm, wir frühstücken gemütlich, Kurt führt die Hunde aus und ich bin mit meinem Haushalt beschäftigt. Heute kommt uns Karl Neudorfer besuchen.
Pünktlich um 15 Uhr kommt er mit dem Taxi in Syrakus an. Kurt holt ihn mit dem Schlauchboot vom Hafen und bringt ihn an Bord. Nach einer herzlichen Begrüßung verbringen wir einen gemütlichen Nachmittag an Bord. Am Abend spazieren wir durch die mittelalterliche Stadt.
Karl ist begeistert. Später gehen wir in das winzig kleine Restaurant, wo wir einen
riesigen köstlich zubereiteten Fisch speisen und natürlich italienischen Wein trinken.
Später an Bord nehmen Kurt und Karl einen kräftigen Schluck Ouso und wir lassen den lauen Sommerabend ausklingen.





09.09.2012 Weiter gehts nach Pylos ca. 16sm weiter. Wir müßen in den Hafen zum Ausklarieren, denn morgen soll es weiter nach Sizilien gehen. Wir geniessen die kurze und schöne Überfahrt und im Hafen Pylos bekommen wir einen Längsanleger.
Am Abend spazieren wir durch die schöne Stadt und später gehen wir in eine kleine Taverne. Ein bißchen Wehmut ist dabei, denn wir waren jetzt 2 Monate in Griechenland und es hat uns sehr sehr gut gefallen.



10.09 - 12.09.2012   320 Seemeilen sind zu fahren und wir haben ausgerechnet die Fahrzeit wird ca. 48 Stunden dauern. In der Früh geht Kurt wie üblich zum Bäcker, wir frühstücken gemütlich und führen noch die Hunde aus. Kurt muß noch zur Hafenpolizei, ein paar Einkäufe werden noch erledigt und dann kann es losgehen. Das Meer ist sehr ruhig und es geht kaum ein Wind. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Kurt fährt immer abends, so bis 2 Uhr früh und dann wechseln wir uns ab. Wir schlafen abwechselnd, denn Nachmittag geniessen wir gemeinsam und am Abend wird gekocht.Wir stellen wieder fest wir sind ein eingespieltes Team und so gefällt uns unser Leben. Um 11 Uhr kommen wir
in Sizilien in Syrakusa an. Wir liegen mitten in der Stadt am Längsanleger. Kurt muß zur Hafenpolizei einklarieren.
Am Abend gehen wir in ein nettes Restaurant, essen köstlichen Schwertfisch und trinken italienischen Wein. Später an Bord geniessen wir die schöne Aussicht und lassen den Abend gemütlich ausklingen.


13.09.2012 Es ist wieder sehr warm. Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich,
führen die Hunde aus und Kurt muß noch einmal zur Hafenpolizei. Auch der Hafenmeister war schon da und sagte uns das wir unseren Längsanleger verlassen müßen weil ein großes Schiff ankommt. Wir werden in der großen Bucht ankern. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und besuchen ein nettes Restaurant wo wir die italienische Küche und den Wein geniessen.

14.09.2012 Nach einem gemütlichen Frühstück, Kurt führt noch die Hunde aus und dann soll es losgehen in den Archäologischen Park. Die antiken Stätten sind einer der Höhepunkte jeder Reise nach Sizilien. Es gibt viel zu sehen - das griechische Theater, Altar von Hieron II., Grotte von Nymphäus, Ohr des Dionysios, von dem die Legende erzählt. Daß der Tyrann Dionysios seine Gefangenen einsperren ließ, um sie dann von oben zu belauschen. Auch erzählt man, daß er so mißtrauisch war, daß er vor jedem Essen die bereitstehenden Speisen zuerst von seinen Sklaven vorkosten ließ.
Bis Nachmittags sind wir unterwegs und morgen soll es weiter gehen. Am Abend flanieren wir noch in der Altstadt herum und finden ein winzig kleines Restaurant wo wir wieder köstlich speisten.




15.09.2012 Nach dem gemütlichen Frühstück führt Kurt die Hunde aus und dann gehts los ins mittelalterliche Syrakus. Zum Aretusa Brunnen und zum Dom ist es nicht weit. Wir könnten stundenlang hier herum wandern denn es ist wirklich wunderschön. Diese vielen engen Gassen, die wundervollen Gebäude -wir konnen uns kaum satt sehen. Wir besuchen auch den Markt. Hier wird viel geboten, die vielen frischen Früchte, das Gemüse und besonders die frischen Fische. Beim Schwertfisch kommen wir nicht vorbei und auch beim Gemüse und
Obst schlagen wir zu. Auch Leinen werden gekauft und Kurt bekommt neue Gummistiefel.
Mittag essen wir eine Kleinigkeit direkt vor dem schönen Dom und geniessen den
wundervollen Blick. Am  Nachmittag sind Kleinigkeiten am Schiff zu erledigen und am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in den Hafen und besuchen wieder das winzig kleine Restaurant, speisen wieder köstlich, geniessen den italienischen Wein und lassen den Abend gemütlich ausklingen.




16.09.2012 Es ist wieder sehr warm, wir frühstücken gemütlich, Kurt führt die Hunde aus und ich bin mit meinem Haushalt beschäftigt. Heute kommt uns Karl Neudorfer besuchen.
Pünktlich um 15 Uhr kommt er mit dem Taxi in Syrakus an. Kurt holt ihn mit dem Schlauchboot vom Hafen und bringt ihn an Bord. Nach einer herzlichen Begrüßung verbringen wir einen gemütlichen Nachmittag an Bord. Am Abend spazieren wir durch die mittelalterliche Stadt.
Karl ist begeistert. Später gehen wir in das winzig kleine Restaurant, wo wir einen
riesigen köstlich zubereiteten Fisch speisen und natürlich italienischen Wein trinken.
Später an Bord nehmen Kurt und Karl einen kräftigen Schluck Ouso und wir lassen den lauen Sommerabend ausklingen.





Sonntag, 9. September 2012

30.08.2012 Der Wind und die Wellen werden immer schwächer und morgen wollen wir weiterfahren. Wir verbringen den Tag mit einkaufen,schlendern durch den Ort und führen unsere Hunde aus. Am Abend sind wir bei Angelika und Klaus am Segelschiff.
Es ist sehr gemütlich und wir versumpfen hier ordentlich. Unsere Weiterfahrt wird
um einen Tag verschoben.



31.08.2012 Heute faulenzen wir den ganzen Tag. Nachmittags rep. Kurt das Auto und wir  führen Duna und Elbe aus. Am Abend gibt es ein gemütliches Abendessen und wir gehen bald ins Bett.


01.09.2012 Wir bleiben noch einen Tag. Kurt fährt mit dem Auto zum Reifenhändler. Er hat beschlossen für Ausnahmefälle Autoreifen statt Fender auszuhängen. Denn 5 Fender in einer Nacht sind zuviel. Mit der Flex schneidet er Löcher in die Reifen und bindet Leinen an und schon sind sie verwendbar. Auch diverse Streicharbeiten werden erledigt.
Später fahren wir mit dem Auto einkaufen und wollen eine Burg am Berg besichtigen, aber die war leider geschlossen. Den Abend verbringen wir wieder in einer kleinen Taverne.
Später gibt es noch einen Abschiedstrunk bei Angelika und Klaus, denn morgen soll
es wirklich weiter gehen.

02.09.2012 Wir stehen schon bald auf. Alles wird noch seefest gemacht und dann gehts los. Wir fahren weiter in die Bucht Limin Chersonisos. Das Wasser ist sehr unruhig und wir schaukeln 35 sm weiter. Vor dem Hafen ankern wir denn es sind sehr viele Riffe hier. Auch gibt es eine versunkene Mole, die eben überspült wird und von der ein paar Felsen herausragen. Die Stadt Chersonisos wurde auf der antiken Stadt "Chersonesos" im Westen des Kolpos Malion erbaut. Davon ist heute kaum etwas zu sehen.
Wir haben ordentlichen Schwell und bleiben heute an Bord und kochen selbst.


03.09.2012 Es schaukelt immer noch ordentlich und wir fahren weiter nach Almirida ca. 69 sm weiter. Es wird unsere letzte Station in Kreta sein. Wir haben 2m hohe Wellen und diese bekommen wir seitwärts. In Almirida ankern wir und wieder haben wir sehr viel Schwell. Wir kochen wieder selbst und machen uns eine gemütlichen Abend an Bord.

04.09.2012 Weiter geht es auf die Insel Kythira ca. 75sm weiter. Wir stehen sehr bald auf und fahren los. Heute ist das Meer bedeutend ruhiger und wir geniessen die 11 Stunden Fahrt. In der Bucht Nikolao in Kythira ankern wir vor dem Hafen. Es ist hier alles winzig klein, alles Steilküste und touristisch unberührt. In Kythira wurde Aphrodite geboren. Allerdings beanspruchen auch andere Inseln diesen göttlichen Ruhm. Beschrieben wird die menschlichste der Göttinnen wie folgt. "Als Urania verkörpert sie die reine, ideale Liebe; als Genetrix od. Nymphia war sie Beschützerin der rechtmäßigen Ehe; als Pandemos od. Porne war sie Schutzpatronin der Dirnen und betrachtete Wollust und käufliche Liebe mit Wohlwollen. Alles was mit Leidenschaft zu tun hatte, von den edelsten bis zur verderbtesten, gehörte in ihren
Bereich. Gerade durch ihre Vollkommenheit, die so viele Eigenchaften umfasst, gewinnt sie unsere Herzen. Durch sie wurde die Liebe so allumfassend, daß sie jede menschliche Schwäche in sich einschloß. Aber Aphrodite setzte ihr Macht zuweilen auch mutwillig ein - etwa, als sie auf die Idee kam, Zeus selbst unter seinem Thron im Olymp ein kleines Feuerchen zu machen, worauf dieser von einem Schürzenjägerfieber geschüttelt wurde, wie es die Götterwelt noch nie erlebt hatte. Ob ihr den gar nichts heilig sei, fragte sie Zeus, als er entflammt war wie ein brennender Christbaum! Doch alles ist heilig, ohne Unterschied, auch das Lachen gab sie als Antwort.
Wir fahren mit dem Schlauchboot in den Hafen, machen eine Ortsbummel und kehren in eine Taverne mit Blick zu unserem Schiff ein. Es ist sehr romantisch hier und wieder stellen wir fest das ist das Leben was wir wollen.




 
05.09.2012 Wir frühstücken gemütlich, machen unseren Morgenschwumm, führen Duna und Elbe aus, gehen einkaufen und dann gehts los. Ca. 40 sm sind zu fahren. Wir verlassen die Ägäis und bewegen uns ins Ionische Meer zum Peleponnese in die Bucht Porto Kayio. Die Überfahrt war etwas schaukelig aber in der Bucht war es wieder sehr ruhig.
Im Altertum war der Peleponnese als die " Insel des Pelos" bekannt, dessen Lebensgeschichte ( Pelos war der Sohndes Tantalos) sich recht fantastisch liest: U.a. wurde er von seinem Vater in Stücke geschlagen und als Ragout für die Götter geschmort. Zeus machte ihn später wieder lebendig. Er errang Macht auf der Insel, indem er den König Oinomaos beim Streitwagenrennen austrickste: Pelos entfernte die Bolzen der Räder am Wagen seines Kontrahenten - und gewann so die Tochter des Königs, Hippodameia, und die Herrschaft.
Wir verbringen wieder einen wunderschönen Nachmittag und am Abend in der Taverne essen wir den besten griechischen Fisch und trinken natürlich griechischen Wein. Den Abend an Bord lassen wir mit Ouso ausklingen.



06.09.2012 Wir stehen bald auf. 49 sm sind zu fahren und unser Wetterfax zeigt Wind und hohe Wellen an. Alles wird seefest gemacht und um 8 Uhr gehts los. Es schaukelt ziemlich und manche Wellen gehen bis zum Führerhaus. Aber nach 6 Stunden Fahrt kommen wir in die ruhige Bucht Phoinikous und ankern. Phoinikous ist es gelungen seinen symphatischen Charakter zu erhalten. Auch die Umgebung des Dorfes, dessen Häuser sich dicht um den Strand zusammendrängen, ist mit seinem fruchtbarem Hinterland und den steilen Felsvorsprüngen einfach wunderschön. Wir geniessen die schöne Aussicht.
Am Abend machen wir einen kleinen Ortsbummel und besuchen eine Taverne am Strand. Wir essen wieder köstlichh und später an Bord lassen wir den Abend gemütlich mit Ouso ausklingen.





07.09.2012 Wir beschliessen noch einen Tag zu bleiben.In der Früh fährt Kurt mit dem Schlauchboot zum Bäcker. Wir frühstücken gemütlich, machen unseren Morgenschwumm, führen die Hunde aus und später ist putzen angesagt. Wir haben schon wieder eine ordentliche Salzkruste und auch die Fenster gehören geputzt. Kurt bastelt im Maschinenraum.
Am Abend essen wir wieder köstlich in einer Taverene am Strand und geniessen den griechischen Wein. Später an Bord gibt es noch Wein und Ouso und wir beschliessen noch einen Tag zu bleiben.

08.09.2012 Wir schlafen etwas länger, frühstücken gemütlich und machen unseren
Morgenschwumm. Dann fahren wir mit dem Schlauchboot an Land und spazieren mit Duna und Elbe durch den Ort und kaufen einen neuen  Kugelfender. Nachmittag bastelt Kurt im Maschinenraum weiter und ich geniesse den Tag. Am Abend wie üblich fahren wir mit dem Schlauchboot in eine der kleinen Tavernen Abendessen.