Montag, 30. Juni 2014

15.06.2014 Hunde ausführen, gemütlich frühstücken so beginnen wir den Tag. Kurt geht noch zum Ausklarieren ins Hafenbüro und dann heißt es um 9 Uhr"Leinen los". Neptun bekommt eine kräftigen Schluck Rum und wir bitten ihn um eine ruhige Überfahrt. Es ist ziemlich ruppig und es wackelt und schaukelt. Duna und Elbe werden gleich einmal seekrank. Aber nach ein paar Stunden legt sich das. Laut Wetterbericht müßte es sehr ruhig sein, aber wir bekommen die Wellen von allen Seiten. Heute bleibt die Küche kalt, es wird nur gejausnet. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Um 19 Uhr
gehe ich ins Bett. Kurt fährt bis Mitternacht.



16.06.-24.06.2014 Schichwechsel ist um 0:30 Uhr. Kurt übergibt mir das Steuer. In der Früh wird der Atlantik endlich ruhiger. Kurt löst mich um 5 Uhr ab. Um 8 Uhr wird gemeinsam gefrühstückt. Wir wechseln uns immer wieder beim Fahren ab.
Um 15 Uhr wird gekocht. Wir haben ja lauter leckere Sachen mit. Es geht uns gut. Duna und Elbe spielen immer wieder wilde Jagd rund ums Führerhaus. Wir fahren täglich 180-190 sm und kommen gut voran. Täglich wird das Wetter beäugt. Wir empfangen täglich über die Kurzwelle unsere Wetterkarte und Satelitenbilder. Wale begleiten uns, leider funktioniert keine unserer Fotokameras. Auch Delfine begrüßen uns und springen übermütig über unsere Bugwelle.









25.06.-27.06.2014 Wieder ist der Atlantik etwas unruhig. Wir bekommen die 2-2,5m Wellen von der Seite. Aber unsere Miss Pezi schnurrt dahin. Alles ist fest gezurrt und auch den Hunden geht es gut. Sie haben sich an das Gewackle und Geschaukle gewöhnt. Unsere rutschfesten Matten sind uns sehr hilfreich. So können wir unsere Gläser und Teller auf den Tisch stellen und können ordentlich essen. Die Töpfe am Herd werden mit Klammern befestigt.


28.06.2014 Der Atlantik hat sich beruhigt und wir werden heute in Sao Miguel, einer Azoreninsel, ankommen. 13 Tage waren wir unterwegs und haben 2388sm zurückgelegt. Vor der Hafeneinfahrt in Porta Delgada werden wir von vielen Delfinen begrüßt.
"JUHU" wir sind angekommen. Wir legen am Zollsteg an und erledigen erst einmal alle Formalitäten. Nach 2,5 Stunden ist alles erledigt. Nur Duna und Elbe müßen bis Montag an Bord bleiben. Die Behörden wollen einen Versicherungsnachweis in Englisch und den bekommen wir erst am Montag. Im der Marina bekommen wir einen super Längsanleger. Nachmittag besuchen wir den
Ort Ponta Delgada und essen eine Kleinigkeit in einem sehr netten Restaurant. Wir gehen bald schlafen.





29.06.-30.06.2014 Wir haben fast 12 Stunden geschlafen, aber jetzt sind wir wieder fit. Putzarbeiten sind angesagt und auch Diesel brauchen wir wieder. Miss Pezi hat Durst! Der Tankwagen ist bestellt. Lange Hosen und Jacken werden ausgepackt.
Uns friert... Am Nachmittag werden kleine Einkäufe erledigt. Kurt besorgt ein Leihauto und am Abend besuchen wir eines der vielen Restaurants. Das Essen ist hier etwas deftiger als in der Karibik aber es schmeckt sehr lecker. Wir gehen bald schlafen.

15.06.2014 Hunde ausführen, gemütlich frühstücken so beginnen wir den Tag. Kurt geht noch zum Ausklarieren ins Hafenbüro und dann heißt es um 9 Uhr"Leinen los". Neptun bekommt eine kräftigen Schluck Rum und wir bitten ihn um eine ruhige Überfahrt. Es ist ziemlich ruppig und es wackelt und schaukelt. Duna und Elbe werden gleich einmal seekrank. Aber nach ein paar Stunden legt sich das. Laut Wetterbericht müßte es sehr ruhig sein, aber wir bekommen die Wellen von allen Seiten. Heute bleibt die Küche kalt, es wird nur gejausnet. Wir wechseln uns beim Fahren ab. Um 19 Uhr
gehe ich ins Bett. Kurt fährt bis Mitternacht.



16.06.-24.06.2014 Schichwechsel ist um 0:30 Uhr. Kurt übergibt mir das Steuer. In der Früh wird der Atlantik endlich ruhiger. Kurt löst mich um 5 Uhr ab. Um 8 Uhr wird gemeinsam gefrühstückt. Wir wechseln uns immer wieder beim Fahren ab.
Um 15 Uhr wird gekocht. Wir haben ja lauter leckere Sachen mit. Es geht uns gut. Duna und Elbe spielen immer wieder wilde Jagd rund ums Führerhaus. Wir fahren täglich 180-190 sm und kommen gut voran. Täglich wird das Wetter beäugt. Wir empfangen täglich über die Kurzwelle unsere Wetterkarte und Satelitenbilder. Wale begleiten uns, leider funktioniert keine unserer Fotokameras. Auch Delfine begrüßen uns und springen übermütig über unsere Bugwelle.









25.06.-27.06.2014 Wieder ist der Atlantik etwas unruhig. Wir bekommen die 2-2,5m Wellen von der Seite. Aber unsere Miss Pezi schnurrt dahin. Alles ist fest gezurrt und auch den Hunden geht es gut. Sie haben sich an das Gewackle und Geschaukle gewöhnt. Unsere rutschfesten Matten sind uns sehr hilfreich. So können wir unsere Gläser und Teller auf den Tisch stellen und können ordentlich essen. Die Töpfe am Herd werden mit Klammern befestigt.


28.06.2014 Der Atlantik hat sich beruhigt und wir werden heute in Sao Miguel, einer Azoreninsel, ankommen. 13 Tage waren wir unterwegs und haben 2388sm zurückgelegt. Vor der Hafeneinfahrt in Porta Delgada werden wir von vielen Delfinen begrüßt.
"JUHU" wir sind angekommen. Wir legen am Zollsteg an und erledigen erst einmal alle Formalitäten. Nach 2,5 Stunden ist alles erledigt. Nur Duna und Elbe müßen bis Montag an Bord bleiben. Die Behörden wollen einen Versicherungsnachweis in Englisch und den bekommen wir erst am Montag. Im der Marina bekommen wir einen super Längsanleger. Nachmittag besuchen wir den
Ort Ponta Delgada und essen eine Kleinigkeit in einem sehr netten Restaurant. Wir gehen bald schlafen.





29.06.-30.06.2014 Wir haben fast 12 Stunden geschlafen, aber jetzt sind wir wieder fit. Putzarbeiten sind angesagt und auch Diesel brauchen wir wieder. Miss Pezi hat Durst! Der Tankwagen ist bestellt. Lange Hosen und Jacken werden ausgepackt.
Uns friert... Am Nachmittag werden kleine Einkäufe erledigt. Kurt besorgt ein Leihauto und am Abend besuchen wir eines der vielen Restaurants. Das Essen ist hier etwas deftiger als in der Karibik aber es schmeckt sehr lecker. Wir gehen bald schlafen.

Samstag, 14. Juni 2014

04.06.2014 Alles ist fertig. Miss Pezi erscheint im neuem Glanz. Das Trockendock wird im Wasser abgesenkt. Die Steher mit einer Leine weggezogen und "JUHU" wir schwimmen wieder. Wir fahren aus dem Trockendock und legen am Längssteg an. Jetzt werden noch Trockner und Kühlschrank ausgetauscht. 4 kräftige Männer helfen uns dabei. Alles wird perfekt eingebaut. Jetzt gehört nur mehr das Stahlseil vom Heckanker getauscht und das neue Seil in Niro bekommen wir erst am Pfingstmontag.




Im Hafen für die Superyachten legen wir röm.kat. an. Gleich gegenüber ist ein nettes Lokal wo wir am Abend köstlich essen.


05.06.-08.06.2014 Kleine Arbeiten werden erledigt und Einkäufe werden getätigt. Nachmittag machen wir mit dem Leihauto kleine Ausflüge. Den ganzen Inselteil Basse Terre fahren wir ab. Wir besuchen Pointe Batterie, fahren durch Regenwälder und bewundern die schönen Strände. Auch die Hauptstadt Basse Terre ist sehr schön. Wir fahren die bergigen Straßen hinauf und landen beim Fort Luis. Die Abende verbringen wir gemütlich an Bord.




09.06.2014 Heute wird das Ankerseil getauscht. Alles ist gut organisiert. Kurt schmiert das neue Seil mit Seilfett ein und anschließend wird es mit der Ankerwinch aufgerollt.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Leihauto den anderen Teil, Grande Terre, der Insel ab. Von Pointe a Pitre der Küste entlang über Sainte Anne, Saint Francois zum Pointe des Chateaux und zurück über Le Moule, Morne a Leau, Les Abymes nach Pointe a Pitre. Herrliche Strände säumen den Straßenrand. Hier ist wieder einmal "Karibik pur".
Den Abend verbringen wir wieder gemütlich an Bord.






10.06.2014 Es werden noch kleine Einkäufe erledigt und das Leihauto zurück gegeben. Dann heißt es "Leinen los". Wir fahren noch zur Tankstelle, tanken ein paar Liter Diesel bis die Tankstelle leer ist und dann gehts weiter zu den Les Saintes. In Bois Joli lassen wir den Anker fallen. "Endlich wieder schwimmen"! Wir genießen die Freiheit wieder in einer Bucht zu ankern. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


11.06.2014 Vormittag ist faulenzen angesagt. Mittag fahren wir mit den Dinghi nach Le Bourg zum Lunch. MMH sehr lecker!
Nachmittag ist Hundeschwimmen und faulenzen angesagt und den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


12.06.2014 Vormittag ist faulenzen, schwimmen und lesen angesagt. Mittag heißt es Anker hoch und wir fahren zurück nach Pointe a Pitre in die Marina.
Dort werden wir gleich freudig von einem Spanier begrüßt. Er hat auf den Les Saintes beim Tauchen in 20m Tiefe ein Miss Pezi Kapperl gefunden. Er hat es gereinigt, getrocknet und hat es uns voller Stolz und Freude zurückgegeben.
Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Restaurants und essen und trinken wieder sehr, sehr
köstlich. Wir machen uns Gedanken wie wir weiterfahren wollen. In Brasilien sind sehr starke Unruhen und noch eine Saison in der Karibik wollen wir auch nicht mehr. Also fassen wir den Entschluß zurück zu den Azoren zu fahren.


13.06.-14.06.2014 Alles wird vorbereitet. Es wird gebunkert, verräumt und alles wird festgezurrt. Streß laß nach..
Wahnsinn was wir alles ausgeräumt haben. Letzte Einkäufe werden getätigt, denn morgen Früh wollen wir ablegen. Wir werden 14 Tage unterwegs sein. Am Abend gibts noch ein Abschiedsessen. Wir lassen die Zeit revuepassieren, ein bißchen Wehmut ist schon dabei. Es hat uns in der Karibik sehr gut gefallen, aber nun ist es Zeit zu gehen.


04.06.2014 Alles ist fertig. Miss Pezi erscheint im neuem Glanz. Das Trockendock wird im Wasser abgesenkt. Die Steher mit einer Leine weggezogen und "JUHU" wir schwimmen wieder. Wir fahren aus dem Trockendock und legen am Längssteg an. Jetzt werden noch Trockner und Kühlschrank ausgetauscht. 4 kräftige Männer helfen uns dabei. Alles wird perfekt eingebaut. Jetzt gehört nur mehr das Stahlseil vom Heckanker getauscht und das neue Seil in Niro bekommen wir erst am Pfingstmontag.




Im Hafen für die Superyachten legen wir röm.kat. an. Gleich gegenüber ist ein nettes Lokal wo wir am Abend köstlich essen.


05.06.-08.06.2014 Kleine Arbeiten werden erledigt und Einkäufe werden getätigt. Nachmittag machen wir mit dem Leihauto kleine Ausflüge. Den ganzen Inselteil Basse Terre fahren wir ab. Wir besuchen Pointe Batterie, fahren durch Regenwälder und bewundern die schönen Strände. Auch die Hauptstadt Basse Terre ist sehr schön. Wir fahren die bergigen Straßen hinauf und landen beim Fort Luis. Die Abende verbringen wir gemütlich an Bord.




09.06.2014 Heute wird das Ankerseil getauscht. Alles ist gut organisiert. Kurt schmiert das neue Seil mit Seilfett ein und anschließend wird es mit der Ankerwinch aufgerollt.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Leihauto den anderen Teil, Grande Terre, der Insel ab. Von Pointe a Pitre der Küste entlang über Sainte Anne, Saint Francois zum Pointe des Chateaux und zurück über Le Moule, Morne a Leau, Les Abymes nach Pointe a Pitre. Herrliche Strände säumen den Straßenrand. Hier ist wieder einmal "Karibik pur".
Den Abend verbringen wir wieder gemütlich an Bord.






10.06.2014 Es werden noch kleine Einkäufe erledigt und das Leihauto zurück gegeben. Dann heißt es "Leinen los". Wir fahren noch zur Tankstelle, tanken ein paar Liter Diesel bis die Tankstelle leer ist und dann gehts weiter zu den Les Saintes. In Bois Joli lassen wir den Anker fallen. "Endlich wieder schwimmen"! Wir genießen die Freiheit wieder in einer Bucht zu ankern. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


11.06.2014 Vormittag ist faulenzen angesagt. Mittag fahren wir mit den Dinghi nach Le Bourg zum Lunch. MMH sehr lecker!
Nachmittag ist Hundeschwimmen und faulenzen angesagt und den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


12.06.2014 Vormittag ist faulenzen, schwimmen und lesen angesagt. Mittag heißt es Anker hoch und wir fahren zurück nach Pointe a Pitre in die Marina.
Dort werden wir gleich freudig von einem Spanier begrüßt. Er hat auf den Les Saintes beim Tauchen in 20m Tiefe ein Miss Pezi Kapperl gefunden. Er hat es gereinigt, getrocknet und hat es uns voller Stolz und Freude zurückgegeben.
Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Restaurants und essen und trinken wieder sehr, sehr
köstlich. Wir machen uns Gedanken wie wir weiterfahren wollen. In Brasilien sind sehr starke Unruhen und noch eine Saison in der Karibik wollen wir auch nicht mehr. Also fassen wir den Entschluß zurück zu den Azoren zu fahren.


13.06.-14.06.2014 Alles wird vorbereitet. Es wird gebunkert, verräumt und alles wird festgezurrt. Streß laß nach..
Wahnsinn was wir alles ausgeräumt haben. Letzte Einkäufe werden getätigt, denn morgen Früh wollen wir ablegen. Wir werden 14 Tage unterwegs sein. Am Abend gibts noch ein Abschiedsessen. Wir lassen die Zeit revuepassieren, ein bißchen Wehmut ist schon dabei. Es hat uns in der Karibik sehr gut gefallen, aber nun ist es Zeit zu gehen.