Samstag, 27. April 2013

15.04.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt, beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Nachmittag besuchen uns Emmi und Walter, ein Kärtner Ehepaar, die mit ihrem Segler unterwegs sind. Beim gemütlichen Kaffee erzählen sie von ihren Erlebnissen und wir tauschen Erfahrungen aus. Leider hab ich vergessen die Beiden zu fotografieren.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und später gibt es einen DVD Abend.


16.04.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Es wird gemütlich gefrühstückt und alles für die Weiterfahrt besprochen. Am Vormittag wird noch alles verstaut und dann geht es 25sm weiter zu den Inseln Le Saints. Die Überfahrt ist wunderschön und das Wasser sehr ruhig. In der Bucht "Bois Joli" ankern wir. Den restlichen Nachmittag schwimmen und faulenzen wir.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und geniessen den romantischen Abend.


17.04.2013 Wir frühstücken gemütlich und später wird das Schlauchboot gekrant. Duna und Elbe wollen heute zum Strand schwimmen. Am Strand spielen und schwimmen sie und toben sich richtig aus. Erschöpft und müde kommen sie an Bord. Vormittag werden alle Hundehaare an Deck entfernt und zwischendurch hüpfen wir immer wieder ins Wasser. Es ist sehr heiß und wir schwitzen.
Nach dem Mittagschläfchen verbringen wir den Nachmittag mit schwimmen und lesen. Kurt kontrolliert mit der Taucherbrille unsere Schiffsschrauben und stellt einen argen Bewuchs von Algen und Muscheln fest. Er wird morgen mit der Tauchflasche unter das Schiff tauchen und alles reinigen.
Am Abend kochen wir selbst. Wir geniesen den Sonnenuntergang und später bei Kerzenschein den franz. Wein. Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit unserem Leben und freuen uns solch eine harmonische Zeit miteinander verbringen zu dürfen.


18.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen. Vormittag macht Kurt den ersten Tauchgang und reinigt eine der beiden Schrauben. Es ist sehr anstrengend, den die Muscheln haben sich stark festgesetzt und die Schicht ist ca. 1cm dick. Mittag essen wir eine Kleinigkeit und machen ein kurzes Schläfchen. Am Nachmittag ist der zweite Tauchgang an der Reihe. Kurt reinigt auch die zweite Schraube und kommt ziemlich erschöpft aus dem Wasser. Den Abend verbringen wir wieder sehr gemütlich.Wir kochen selbst und schauen uns später eine DVD an.


19.04.2013 Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich und wir verstauen wieder alles an Bord. Wir wollen heute weiter nach Martinique. Es regnet in strömen, aber pünktlich um 7 Uhr holen wir den Anker ein. Ca. 10 Stunden sind zu fahren. Es schaukelt, wackelt und regnet in strömen.
Trotzdem geniessen wir die Fahrt. Um 17Uhr kommen wir in St. Pierre in Matinique an. Die Sonne scheint wieder und wir wollen hier ankern. Der Anker hält nicht - wieder hat sich die Kette in den Ankerschaufeln verfangen. Ich fahre langsam aus der Bucht hinaus, während Kurt mit dem Kran den Anker hebt und die Kette entwirrt. Zweiter Versuch - wieder geht es in die Bucht zurück und wir lassen den Anker fallen, " er hält". Den Abend verbringen wir an Bord. Wir jausnen und trinken franz. Wein. Den ganzen Abend plaudern wir und stellen fest, es geht uns gut und wir sind sehr glücklich.


20.04.2013 Es regnet in strömen und es ist sehr schwül. Wir schwitzen..... Es gibt ein gemütliches Frühstück und es regnet. Die Hunde wollen nicht hinaus, also warten wir, vielleicht hört es irgendwann auf. Am Nachmittag ein kurzer Lichblick. Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und wollen in St. Pierre einklarieren. Aber dort wo laut Plan die Behörde sein sollte, ist nichts. Na ja zum Wochenende ist die Behörde eh geschlossen und wir werden es am Montag noch einmal versuchen.
Wir spaziern durch die Stadt und kehren in einem Einheimischenlokal zum Planteur ein. Zurück an Bord und es regnet schon wieder. Später gibt es wieder ein paar Sonnenstrahlen und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Wieder zurück an Bord und es regnet schon wieder.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in ein nettes Lokal, essen wieder sehr köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.Bei der Heimfahrt regnet es wieder in strömen und wir kommen pitsch, patsch nass an Bord zurück. Den restlichen Abend verbringen wir im Trockenen an Bord und schauen uns ein DVD an.




21.04.2013 Schon um 4 Uhr früh kommen die ersten SMS. Ich habe heute Geburtstag und es kommen lauter gute Wünsche von unseren Freunden von zu Hause. Wir haben 6 Stunden Zeitverschiebung und zu Hause ist es 10 Uhr Vormittags. Ich freue mich sehr und weiß es hat uns noch niemand vergessen. Den ganzen Tag kommen viele SMS und viele persönliche Anrufe. "DANKE "
Es regnet den ganzen Tag in strömen. Wir bleiben an Bord und feiern hier sehr,sehr gemütlich.


22.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und gehen ins Tourismusbüro zum Einklarieren. Der Papierkram ist schnell erledigt. Die Beamtin wollte uns schon abwimmeln, weil angeblich der Computer defekt ist. Kurt sieht sich alle Stecker an und beginnt sie aus und ein zu stecken. Und siehe da - das Ding läuft! Die Beamtin bedankt sich herzlich.
Wir gehen weiter und besichtigen das Musee Vollcanologique. Wo Kleinteile und eine zerquetschte Kirchenglocke ausgestellt sind.
St. Pierre ist eine hübsche Kleinstadt an der geschwungenen Sandbucht, am Fuße des Mont Pelee. Den Hintergrund beherrschen grüne Berge, und auf der Reede wiegen sich Yachten im leichten Schwell. Ein gewaltiges Naturereignis erschüttert am 8.Mai 1902 die Insel. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelee zerbarst, und gewaltige Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutende Metropole der Karibik in Minuten unter sich. 30 000 fanden an diesem Morgen den Tod, nur Antonie Ciparis, der wegen Mordes in der Zelle auf seine Hinrichtung wartet, überlebte als einziger die Katastrophe. Noch heute sind Spuren der Verwüstung allgegenwärtig. Das neue St. Pierre wurde auf den Ruinen des Theaters und der glanzvollen Kolonialbauten von einst wieder aufgebaut.
Wir geniessen den Vormittag und schlendern durch das Städtchen. Den Nachmittag verbringen wir an Bord, faulenzen, schwimmen und lesen ein wenig. Am Abend kochen wir selbst und machen es uns sehr gemütlich an Bord.




 


23.04.2013 Wieder ist es strahlend schön. Kurt holt mit dem Schlauchboot frische Baguette und Croissants. Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgedehnten Morgenschwumm.
Später fahren wir mit unseren Rabauken zum Dinghisteg und wandern ca. 3 Stunden an den vielen Zuckerrohrplantagen entlang. Duna und Elbe gefällt es sehr, aber es wird schon wieder sehr warm.
Zurück zum Strand und so schnell haben wir gar nicht schauen können sind die Beiden im Wasser zum Abkühlen. Zurück an Bord gibt es die Hundejause und die Beiden schlafen den ganzen Nachmittag.
Kurt und ich machen Nachmittag einige Einkäufe und am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.






24.04.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgiebigen Morgenschwumm. Wir wollen heute mit den Hunden eine kleine Wanderung machen. Aber leider springt das Schlauchboot nicht an, die Batterie ist leer. Wir müßen leider heute Vormittag einen Faultag machen, weil Kurt die Batterie erst laden muß. Am Nachmittag spazieren wir in St. Pierre herum , gehen ins Internetcafe und erledigen unsere Post.
Den Abend verbringen wir wieder in einem netten Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.

25.04.2013 Wir stehen bald auf und frühstücken gemütlich. Dann gehts mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg. Duna und Elbe müßen ins Wasser springen und an Ufer schwimmen. Der Steg ist zu hoch für die Beiden zum Aussteigen und wir müßen über eine hohe Leiter klettern. Wir wollen heute auf den Hügel La Guinquette zur weißen Statue der Jungfrau Maria. Es geht ziemlich steil bergauf und wir schwitzen. Aber der Aufstieg hat sich gelohnt und wir haben einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt St. Pierre und die schöne Bucht. Nachmittags erledigen wir kleine Arbeiten und faulenzen ein wenig.
Am Abend besuchen wir ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. An Bord gibt es noch einen Absacker.







26.04.2013 Kurt fährt schon um 7 Uhr zum Bäcker und holt frische Baguette und Croissant. Wir frühstücken gemütlich. Vormittag fahren wir mit den Hunden zum Strand schwimmen und spielen.
Später fahren Kurt und ich mit dem Schlauchboot zum Markt einkaufen. Nachmittags werden kleine Arbeiten erledigt und wir machen wieder einen Besuch im Internetcafe. Der Blog muß fertig gestellt werden. Am Abend besuchen wir wieder ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch  und geniessen den franz. Wein.





15.04.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt, beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Nachmittag besuchen uns Emmi und Walter, ein Kärtner Ehepaar, die mit ihrem Segler unterwegs sind. Beim gemütlichen Kaffee erzählen sie von ihren Erlebnissen und wir tauschen Erfahrungen aus. Leider hab ich vergessen die Beiden zu fotografieren.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und später gibt es einen DVD Abend.


16.04.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Es wird gemütlich gefrühstückt und alles für die Weiterfahrt besprochen. Am Vormittag wird noch alles verstaut und dann geht es 25sm weiter zu den Inseln Le Saints. Die Überfahrt ist wunderschön und das Wasser sehr ruhig. In der Bucht "Bois Joli" ankern wir. Den restlichen Nachmittag schwimmen und faulenzen wir.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und geniessen den romantischen Abend.


17.04.2013 Wir frühstücken gemütlich und später wird das Schlauchboot gekrant. Duna und Elbe wollen heute zum Strand schwimmen. Am Strand spielen und schwimmen sie und toben sich richtig aus. Erschöpft und müde kommen sie an Bord. Vormittag werden alle Hundehaare an Deck entfernt und zwischendurch hüpfen wir immer wieder ins Wasser. Es ist sehr heiß und wir schwitzen.
Nach dem Mittagschläfchen verbringen wir den Nachmittag mit schwimmen und lesen. Kurt kontrolliert mit der Taucherbrille unsere Schiffsschrauben und stellt einen argen Bewuchs von Algen und Muscheln fest. Er wird morgen mit der Tauchflasche unter das Schiff tauchen und alles reinigen.
Am Abend kochen wir selbst. Wir geniesen den Sonnenuntergang und später bei Kerzenschein den franz. Wein. Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit unserem Leben und freuen uns solch eine harmonische Zeit miteinander verbringen zu dürfen.


18.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen. Vormittag macht Kurt den ersten Tauchgang und reinigt eine der beiden Schrauben. Es ist sehr anstrengend, den die Muscheln haben sich stark festgesetzt und die Schicht ist ca. 1cm dick. Mittag essen wir eine Kleinigkeit und machen ein kurzes Schläfchen. Am Nachmittag ist der zweite Tauchgang an der Reihe. Kurt reinigt auch die zweite Schraube und kommt ziemlich erschöpft aus dem Wasser. Den Abend verbringen wir wieder sehr gemütlich.Wir kochen selbst und schauen uns später eine DVD an.


19.04.2013 Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich und wir verstauen wieder alles an Bord. Wir wollen heute weiter nach Martinique. Es regnet in strömen, aber pünktlich um 7 Uhr holen wir den Anker ein. Ca. 10 Stunden sind zu fahren. Es schaukelt, wackelt und regnet in strömen.
Trotzdem geniessen wir die Fahrt. Um 17Uhr kommen wir in St. Pierre in Matinique an. Die Sonne scheint wieder und wir wollen hier ankern. Der Anker hält nicht - wieder hat sich die Kette in den Ankerschaufeln verfangen. Ich fahre langsam aus der Bucht hinaus, während Kurt mit dem Kran den Anker hebt und die Kette entwirrt. Zweiter Versuch - wieder geht es in die Bucht zurück und wir lassen den Anker fallen, " er hält". Den Abend verbringen wir an Bord. Wir jausnen und trinken franz. Wein. Den ganzen Abend plaudern wir und stellen fest, es geht uns gut und wir sind sehr glücklich.


20.04.2013 Es regnet in strömen und es ist sehr schwül. Wir schwitzen..... Es gibt ein gemütliches Frühstück und es regnet. Die Hunde wollen nicht hinaus, also warten wir, vielleicht hört es irgendwann auf. Am Nachmittag ein kurzer Lichblick. Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und wollen in St. Pierre einklarieren. Aber dort wo laut Plan die Behörde sein sollte, ist nichts. Na ja zum Wochenende ist die Behörde eh geschlossen und wir werden es am Montag noch einmal versuchen.
Wir spaziern durch die Stadt und kehren in einem Einheimischenlokal zum Planteur ein. Zurück an Bord und es regnet schon wieder. Später gibt es wieder ein paar Sonnenstrahlen und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Wieder zurück an Bord und es regnet schon wieder.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in ein nettes Lokal, essen wieder sehr köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.Bei der Heimfahrt regnet es wieder in strömen und wir kommen pitsch, patsch nass an Bord zurück. Den restlichen Abend verbringen wir im Trockenen an Bord und schauen uns ein DVD an.




21.04.2013 Schon um 4 Uhr früh kommen die ersten SMS. Ich habe heute Geburtstag und es kommen lauter gute Wünsche von unseren Freunden von zu Hause. Wir haben 6 Stunden Zeitverschiebung und zu Hause ist es 10 Uhr Vormittags. Ich freue mich sehr und weiß es hat uns noch niemand vergessen. Den ganzen Tag kommen viele SMS und viele persönliche Anrufe. "DANKE "
Es regnet den ganzen Tag in strömen. Wir bleiben an Bord und feiern hier sehr,sehr gemütlich.


22.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und gehen ins Tourismusbüro zum Einklarieren. Der Papierkram ist schnell erledigt. Die Beamtin wollte uns schon abwimmeln, weil angeblich der Computer defekt ist. Kurt sieht sich alle Stecker an und beginnt sie aus und ein zu stecken. Und siehe da - das Ding läuft! Die Beamtin bedankt sich herzlich.
Wir gehen weiter und besichtigen das Musee Vollcanologique. Wo Kleinteile und eine zerquetschte Kirchenglocke ausgestellt sind.
St. Pierre ist eine hübsche Kleinstadt an der geschwungenen Sandbucht, am Fuße des Mont Pelee. Den Hintergrund beherrschen grüne Berge, und auf der Reede wiegen sich Yachten im leichten Schwell. Ein gewaltiges Naturereignis erschüttert am 8.Mai 1902 die Insel. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelee zerbarst, und gewaltige Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutende Metropole der Karibik in Minuten unter sich. 30 000 fanden an diesem Morgen den Tod, nur Antonie Ciparis, der wegen Mordes in der Zelle auf seine Hinrichtung wartet, überlebte als einziger die Katastrophe. Noch heute sind Spuren der Verwüstung allgegenwärtig. Das neue St. Pierre wurde auf den Ruinen des Theaters und der glanzvollen Kolonialbauten von einst wieder aufgebaut.
Wir geniessen den Vormittag und schlendern durch das Städtchen. Den Nachmittag verbringen wir an Bord, faulenzen, schwimmen und lesen ein wenig. Am Abend kochen wir selbst und machen es uns sehr gemütlich an Bord.




 


23.04.2013 Wieder ist es strahlend schön. Kurt holt mit dem Schlauchboot frische Baguette und Croissants. Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgedehnten Morgenschwumm.
Später fahren wir mit unseren Rabauken zum Dinghisteg und wandern ca. 3 Stunden an den vielen Zuckerrohrplantagen entlang. Duna und Elbe gefällt es sehr, aber es wird schon wieder sehr warm.
Zurück zum Strand und so schnell haben wir gar nicht schauen können sind die Beiden im Wasser zum Abkühlen. Zurück an Bord gibt es die Hundejause und die Beiden schlafen den ganzen Nachmittag.
Kurt und ich machen Nachmittag einige Einkäufe und am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.






24.04.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgiebigen Morgenschwumm. Wir wollen heute mit den Hunden eine kleine Wanderung machen. Aber leider springt das Schlauchboot nicht an, die Batterie ist leer. Wir müßen leider heute Vormittag einen Faultag machen, weil Kurt die Batterie erst laden muß. Am Nachmittag spazieren wir in St. Pierre herum , gehen ins Internetcafe und erledigen unsere Post.
Den Abend verbringen wir wieder in einem netten Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.

25.04.2013 Wir stehen bald auf und frühstücken gemütlich. Dann gehts mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg. Duna und Elbe müßen ins Wasser springen und an Ufer schwimmen. Der Steg ist zu hoch für die Beiden zum Aussteigen und wir müßen über eine hohe Leiter klettern. Wir wollen heute auf den Hügel La Guinquette zur weißen Statue der Jungfrau Maria. Es geht ziemlich steil bergauf und wir schwitzen. Aber der Aufstieg hat sich gelohnt und wir haben einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt St. Pierre und die schöne Bucht. Nachmittags erledigen wir kleine Arbeiten und faulenzen ein wenig.
Am Abend besuchen wir ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. An Bord gibt es noch einen Absacker.







26.04.2013 Kurt fährt schon um 7 Uhr zum Bäcker und holt frische Baguette und Croissant. Wir frühstücken gemütlich. Vormittag fahren wir mit den Hunden zum Strand schwimmen und spielen.
Später fahren Kurt und ich mit dem Schlauchboot zum Markt einkaufen. Nachmittags werden kleine Arbeiten erledigt und wir machen wieder einen Besuch im Internetcafe. Der Blog muß fertig gestellt werden. Am Abend besuchen wir wieder ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch  und geniessen den franz. Wein.





Sonntag, 14. April 2013

01.04.2013 Gestern haben wir noch Besuch bekommen von einem Schweitzer Ehepaar die mit ihren Kindern für zwei Jahre ausgestiegen sind. Sie sind im Sommer 2012 von Italien hier her gesegelt. Franziska und Lukas unterrichten ihre zwei Kinder Lorelle (10) und Nick (9) selbst. Auch der 5jährige Hund Nena ist mit dabei. Wir verbringen einen wunderschönen Abend.
Auch der Ostermontag ist hier ein Feiertag und in der früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute
geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Am Vormittag erledigen wir kleine Arbeiten und den Nachmittag verbringen wir mit faulenzen und lesen. Am Abend geniessen wir im Hafenrestaurant den frischen Fisch und den franz. Wein. An Bord gibt es später einen DVD Abend.


02.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und dann wird der Kühlschrank ausgebaut. Sehr viele Hundehaare haben sich im Gebläse verfangen und er läuft ununterbrochen. Wir reinigen alles. Denn Nachmittag verbringen wir sehr gemütlich und am Abend fliege ich auf Kurzurlaub nach Linz.


03.04.- 11.04.2013 Kurt geht jeden Tag mit den Hunden aus. Er muß 2mal gehen, denn zu zweit ist es zu gefährlich mit Duna und Elbe wenn sie eine Katze sehen würden. Er erledigt viele Kleinarbeiten am Schiff und bunkert Bier und Wein.
Am 11.April komme ich abends wieder in Pointe-a-Pitre am Flughafen an. Kurt holt mich mit einem Leihauto dort ab.
Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. Wir verbringen einen sehr gemütlichen Abend bei Bier und Wein.


12.04.2013 Wir führen die Hunde aus , kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Die Hausarbeit wird erledigt und alle Ersatzteile die ich mitgebracht habe werden verstaut. Am Nachmittag werden alle Einkäufe mit dem Auto gemacht, denn morgen wird es wieder zurück gegeben. Am Abend werden wir von Franziska und Lukas vorzüglich bekocht und wir verbringen einen wunderbaren Abend an Bord ihres sehr schönen Segelschiffs.


 
13.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker werden frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und am Vormittag besucht uns Petty mit ihrer Freundin Jessika. Petty habe ich während meines Rückflugs in München kennen gelernt. Jessika lebt hier in Guadeloupe und die Beiden verbindet eine 15jährige Freundschaft. Wir verplaudern fast den ganzen Vormittag. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten. Am Abend besuchen uns Franziska, Lukas und die Beiden reizenden Kinder Laurelle und Nick. Sie wollen morgen weiterfahren. Nena der Hund hatte hier vor 10 Tagen eine Hüftoperation und wartet artig am Steg.Nena humpelt noch ein wenig, aber der Tierartzt meint in ein
paar Tagen ist wieder alles OK. Wir hoffen diese nette Familie in der Hurrikansaison im Süden wieder zu treffen.
Es gibt eine sehr herzliche Verabschiedung. Kurt und ich gehen später noch in eines der Hafenrestaurants. Wir essen frischen Fisch und trinken franz. Wein. Den späten Abend an Bord lassen wir mit einer DVD gemütlich ausklingen.



14.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es Aufbackware zum gemütlichen Frühstück. Wir verbringen den ganzen Vormittag mit lesen. Mittag machen wir ein ausgedehntes Schläfchen und am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.


01.04.2013 Gestern haben wir noch Besuch bekommen von einem Schweitzer Ehepaar die mit ihren Kindern für zwei Jahre ausgestiegen sind. Sie sind im Sommer 2012 von Italien hier her gesegelt. Franziska und Lukas unterrichten ihre zwei Kinder Lorelle (10) und Nick (9) selbst. Auch der 5jährige Hund Nena ist mit dabei. Wir verbringen einen wunderschönen Abend.
Auch der Ostermontag ist hier ein Feiertag und in der früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute
geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Am Vormittag erledigen wir kleine Arbeiten und den Nachmittag verbringen wir mit faulenzen und lesen. Am Abend geniessen wir im Hafenrestaurant den frischen Fisch und den franz. Wein. An Bord gibt es später einen DVD Abend.


02.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und dann wird der Kühlschrank ausgebaut. Sehr viele Hundehaare haben sich im Gebläse verfangen und er läuft ununterbrochen. Wir reinigen alles. Denn Nachmittag verbringen wir sehr gemütlich und am Abend fliege ich auf Kurzurlaub nach Linz.


03.04.- 11.04.2013 Kurt geht jeden Tag mit den Hunden aus. Er muß 2mal gehen, denn zu zweit ist es zu gefährlich mit Duna und Elbe wenn sie eine Katze sehen würden. Er erledigt viele Kleinarbeiten am Schiff und bunkert Bier und Wein.
Am 11.April komme ich abends wieder in Pointe-a-Pitre am Flughafen an. Kurt holt mich mit einem Leihauto dort ab.
Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. Wir verbringen einen sehr gemütlichen Abend bei Bier und Wein.


12.04.2013 Wir führen die Hunde aus , kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Die Hausarbeit wird erledigt und alle Ersatzteile die ich mitgebracht habe werden verstaut. Am Nachmittag werden alle Einkäufe mit dem Auto gemacht, denn morgen wird es wieder zurück gegeben. Am Abend werden wir von Franziska und Lukas vorzüglich bekocht und wir verbringen einen wunderbaren Abend an Bord ihres sehr schönen Segelschiffs.


 
13.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker werden frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und am Vormittag besucht uns Petty mit ihrer Freundin Jessika. Petty habe ich während meines Rückflugs in München kennen gelernt. Jessika lebt hier in Guadeloupe und die Beiden verbindet eine 15jährige Freundschaft. Wir verplaudern fast den ganzen Vormittag. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten. Am Abend besuchen uns Franziska, Lukas und die Beiden reizenden Kinder Laurelle und Nick. Sie wollen morgen weiterfahren. Nena der Hund hatte hier vor 10 Tagen eine Hüftoperation und wartet artig am Steg.Nena humpelt noch ein wenig, aber der Tierartzt meint in ein
paar Tagen ist wieder alles OK. Wir hoffen diese nette Familie in der Hurrikansaison im Süden wieder zu treffen.
Es gibt eine sehr herzliche Verabschiedung. Kurt und ich gehen später noch in eines der Hafenrestaurants. Wir essen frischen Fisch und trinken franz. Wein. Den späten Abend an Bord lassen wir mit einer DVD gemütlich ausklingen.



14.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es Aufbackware zum gemütlichen Frühstück. Wir verbringen den ganzen Vormittag mit lesen. Mittag machen wir ein ausgedehntes Schläfchen und am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.