Samstag, 22. August 2015

07.08.-09.08.2015 Wir genießen die Zeit in der Bucht. Wir kochen täglich und es gibt sogar Weißwurst und Laugenbrezl, aber auch verschiedene Fischgerichte. Kleine Arbeiten werden erledigt. Der Wasserhahn in der Küche tropft. Kurt zerlegt und reinigt alles. Wir lesen viel. Duna und Elbe
schwimmen fleißig.Wir können nicht an Land, es herrscht kräftiger Schwell.





10.08.2015 Mittag heben wir den Anker. Wir wollen zurück in die Marina Mindelo. Kurt erwartet eine Lieferung aus Österreich und die müßte morgen ankommen. Zuerst gehts zur Tankstelle. Miss Pezi hat Durst..... Bei der Tankstelle werden wir von einem Segler angesprochen, er hat seinen Mast
verloren und möchte zurück zu den Kanaren, ob wir ihn nicht zurück schleppen könnten. Der wird wohl unseren Blog gelesen haben....So ein Mast ist ganz schön teuer. 40 000.- bis 48 000.- Euro kostet so ein Ding. Naja, fahrbereit ist so ein Segler noch, er muß halt motoren.
Im Hafen bekommen wir unseren alten Liegeplatz wieder zugewiesen. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant , essen wieder sehr gut und genießen Bier und Wein.


11.08.-12.08.2015 Unsere Lieferung ist immer noch nicht angekommen. Sie liegt in Praia beim Zoll und es kann noch dauern... In der Früh führen wir die Hunde aus und kaufen beim Bäcker in der Stadt ein. Es ist wieder sehr heiß. Nach dem gemütlichen Frühstück werden kleine Arbeiten und Einkäufe erledigt.
Die Abende verbringen wir gemütlich im Hafenrestaurant.


13.08.-14.08.2015 Wir sind immer noch in der Marina Mindelo und erledigen kleine Arbeiten. Kurt reinigt mit dem Hochdruckreiniger das ganze Schiff. Alles ist wieder voll Sand. Auch Innen ist alles zum Entsanden....
Am Freitag Nachmittag bekommen wir Bescheid, unsere Lieferung ist angekommen und liegt am Flughafen bereit. Sogleich eilen wir mit dem Taxi zum Flughafen.
Aber wie es so ist - " andere Länder, andere Sitten"! Nach langem Hin und Her erfahren wir, wir hätten einen Agenten gebraucht und der ist nur bis 16 Uhr verfügbar. Es ist 15.55 Uhr - also heute nicht. Gezeigt hat uns die Zöllnerin unsere Lieferung, aber mitnehmen durften wir sie nicht. Wir sollen zum 3tägigen Musikfestival gehen und am Montag samt Agenten wieder kommen.


15.08.-17.08.2015 Überall hört man Musik und alles tanzt. Es ist sehr laut hier. Nur in der Früh wenn wir die Hunde ausführen, schlafen alle.
Unser Wasserhahn tropft wieder. Kurt tauscht ihn aus. Zum Glück haben wir noch einen in Reserve und so ist immer was zu tun.
Wir lernen Martina und Urs, ein Schweizer Seglerpaar kennen und verbringen recht nette Abende mit den Beiden. Sie wollen zurück zu den Kanaren.
Am Montag früh geht Kurt gleich zu dem Agenten und viel Papierkram wird erledigt. Alles wird abgestempelt. Aber um 16 Uhr können wir hier im Hafen unsere Lieferung in Empfang nehmen.



18.08.-22.08.2015 Martina und Urs sind im Reisefieber. Alles wird noch erledigt. In der Früh kommen noch Taucher und reinigen ihr Unterschiff.
Mittag bringt Martina frischen Kuchen und wir trinken zum Abschied noch Kaffee bei uns an Bord. Dann heißt es wieder einmal Abschiednehmen von sehr netten Schifferlfahrern.
Kurt ist mit dem Auspacken beschäftigt und vieles wird eingebaut. Wir schwitzen....
Bernd kommt zurück in die Marina und wir freuen uns ihn wiederzusehen. Er wird von Duna und Elbe stürmisch begrüßt. Es gibt viel zu erzählen und wir verbringen wieder sehr nette Stunden zusammen.



07.08.-09.08.2015 Wir genießen die Zeit in der Bucht. Wir kochen täglich und es gibt sogar Weißwurst und Laugenbrezl, aber auch verschiedene Fischgerichte. Kleine Arbeiten werden erledigt. Der Wasserhahn in der Küche tropft. Kurt zerlegt und reinigt alles. Wir lesen viel. Duna und Elbe
schwimmen fleißig.Wir können nicht an Land, es herrscht kräftiger Schwell.





10.08.2015 Mittag heben wir den Anker. Wir wollen zurück in die Marina Mindelo. Kurt erwartet eine Lieferung aus Österreich und die müßte morgen ankommen. Zuerst gehts zur Tankstelle. Miss Pezi hat Durst..... Bei der Tankstelle werden wir von einem Segler angesprochen, er hat seinen Mast
verloren und möchte zurück zu den Kanaren, ob wir ihn nicht zurück schleppen könnten. Der wird wohl unseren Blog gelesen haben....So ein Mast ist ganz schön teuer. 40 000.- bis 48 000.- Euro kostet so ein Ding. Naja, fahrbereit ist so ein Segler noch, er muß halt motoren.
Im Hafen bekommen wir unseren alten Liegeplatz wieder zugewiesen. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant , essen wieder sehr gut und genießen Bier und Wein.


11.08.-12.08.2015 Unsere Lieferung ist immer noch nicht angekommen. Sie liegt in Praia beim Zoll und es kann noch dauern... In der Früh führen wir die Hunde aus und kaufen beim Bäcker in der Stadt ein. Es ist wieder sehr heiß. Nach dem gemütlichen Frühstück werden kleine Arbeiten und Einkäufe erledigt.
Die Abende verbringen wir gemütlich im Hafenrestaurant.


13.08.-14.08.2015 Wir sind immer noch in der Marina Mindelo und erledigen kleine Arbeiten. Kurt reinigt mit dem Hochdruckreiniger das ganze Schiff. Alles ist wieder voll Sand. Auch Innen ist alles zum Entsanden....
Am Freitag Nachmittag bekommen wir Bescheid, unsere Lieferung ist angekommen und liegt am Flughafen bereit. Sogleich eilen wir mit dem Taxi zum Flughafen.
Aber wie es so ist - " andere Länder, andere Sitten"! Nach langem Hin und Her erfahren wir, wir hätten einen Agenten gebraucht und der ist nur bis 16 Uhr verfügbar. Es ist 15.55 Uhr - also heute nicht. Gezeigt hat uns die Zöllnerin unsere Lieferung, aber mitnehmen durften wir sie nicht. Wir sollen zum 3tägigen Musikfestival gehen und am Montag samt Agenten wieder kommen.


15.08.-17.08.2015 Überall hört man Musik und alles tanzt. Es ist sehr laut hier. Nur in der Früh wenn wir die Hunde ausführen, schlafen alle.
Unser Wasserhahn tropft wieder. Kurt tauscht ihn aus. Zum Glück haben wir noch einen in Reserve und so ist immer was zu tun.
Wir lernen Martina und Urs, ein Schweizer Seglerpaar kennen und verbringen recht nette Abende mit den Beiden. Sie wollen zurück zu den Kanaren.
Am Montag früh geht Kurt gleich zu dem Agenten und viel Papierkram wird erledigt. Alles wird abgestempelt. Aber um 16 Uhr können wir hier im Hafen unsere Lieferung in Empfang nehmen.



18.08.-22.08.2015 Martina und Urs sind im Reisefieber. Alles wird noch erledigt. In der Früh kommen noch Taucher und reinigen ihr Unterschiff.
Mittag bringt Martina frischen Kuchen und wir trinken zum Abschied noch Kaffee bei uns an Bord. Dann heißt es wieder einmal Abschiednehmen von sehr netten Schifferlfahrern.
Kurt ist mit dem Auspacken beschäftigt und vieles wird eingebaut. Wir schwitzen....
Bernd kommt zurück in die Marina und wir freuen uns ihn wiederzusehen. Er wird von Duna und Elbe stürmisch begrüßt. Es gibt viel zu erzählen und wir verbringen wieder sehr nette Stunden zusammen.



Donnerstag, 6. August 2015

30.07.2015 Es geht ca. 25sm weiter zur Insel Santo Antao in die bucht Baio do Taraffal. Unterwegs werden natürlich wieder zwei Angeln ausgelegt und promt beißt ein 6kg schwerer Mahi Mahi( Golddorade). Ich hole ihn mit der Gaff ein und Kurt nimmt ihn aus.


In der Baio do Taraffal lassen wir den Anker fallen und dort wird unser Prachtstück filetiert, portioniert und eingefroren. Bernd kann das ausgezeichnet. Baio do Taraffal ist eine kleine grüne
Oase an einem 2sm langen Sandstrand. Mit dem Dinghi gehts am Abend zum Strand. Bei Susi und Frank essen wir vorzüglich. Die Beiden haben hier einige strohbedeckte Bungalows für Gäste gebaut und betreiben ein kleines Restaurant mit einer großen Terrasse.


31.07.-01.08.2015 Kurt und Bernd führen die Hunde aus. Hier können sie nach herzenslust toben, springen, laufen und schwimmen. Dann gibts ein gemütliches Frühstück. Der Ort wird besichtigt. Taraffal ist ein bescheidenes Dorf, aber es liegt windgeschützt hinter hohen Bergen und Felsklippen. Es besitzt ein einzigartiges Mikroklima dem therapeutische Wirkung ( Rheuma) zugeschrieben wird. Immer warme und klare, reine und ozonhaltige Luft. Taraffal kann auf dem Landweg vorläufig nur mit geländegängigen Fahrzeugen auf einer abenteuerlichen Schotterstraße erreicht werden. Die Abende verbringen wir immer bei Susi und Frank und genießen das gute Essen und den Wein.








02.08.2015 Wir fahren wieder zurück nach Baia de Sao Pedro. Natürlich haben wir wieder beide Angeln ausgelegt und wir fahren einen 10sm längeren Weg zu einer Sandbank wo angeblich viele Fische sind. Das Einzige was wir sehen sind viele Flippers die uns begleiten. Duna und Elbe gefällt es sehr und sie beobachten die springenden und spielenden Delphine. Dazu wird natürlich kräftig gebellt. Kurt ist im Jagdfieber. Es beißt ein 14kg schwerer Wahoo und kurze Zeit später ein Thunfisch. Kurt nimmt Beide aus und filetiert sie. Portionsweise werden sie eingefroren. Die Angeln werden heute nicht mehr ausgelegt.
Wir lassen den Anker fallen und genießen den lauen Abend.




03.08.2015 Wir erleben hier in der Bucht etwas ganz besonderes. Es regnet, naja, es nieselt. Es ist Regenzeit im August, es gibt ca.6 Regentage im Jahr (oder Nieseltage....). Die Wolken hängen in den Bergen und es ist bewölkt, aber nicht kalt. Kleine Arbeiten werden erledigt. Duna und Elbe schmeckt unser selbstgefangener "Wahoo", aber auch für uns gibt es heute Abend ein zartes Filetstück. Mmmh lecker!


04.08.-06.08.2015 Wir liegen immer noch vor Anker in der Bucht Baia de Sao Pedro. Kleine Arbeiten werden erledigt. Eine neue Wasserpumpe wird eingebaut. Die Alte ist durchgerostet. Holzbretter werden zugeschnitten. Kurt baut seine alte Werkzeugbank um - zum Fische filetieren....
Duna und Elbe schwimmen fleißig und mit Bernd verbringen wir sehr, sehr nette Stunden.

30.07.2015 Es geht ca. 25sm weiter zur Insel Santo Antao in die bucht Baio do Taraffal. Unterwegs werden natürlich wieder zwei Angeln ausgelegt und promt beißt ein 6kg schwerer Mahi Mahi( Golddorade). Ich hole ihn mit der Gaff ein und Kurt nimmt ihn aus.


In der Baio do Taraffal lassen wir den Anker fallen und dort wird unser Prachtstück filetiert, portioniert und eingefroren. Bernd kann das ausgezeichnet. Baio do Taraffal ist eine kleine grüne
Oase an einem 2sm langen Sandstrand. Mit dem Dinghi gehts am Abend zum Strand. Bei Susi und Frank essen wir vorzüglich. Die Beiden haben hier einige strohbedeckte Bungalows für Gäste gebaut und betreiben ein kleines Restaurant mit einer großen Terrasse.


31.07.-01.08.2015 Kurt und Bernd führen die Hunde aus. Hier können sie nach herzenslust toben, springen, laufen und schwimmen. Dann gibts ein gemütliches Frühstück. Der Ort wird besichtigt. Taraffal ist ein bescheidenes Dorf, aber es liegt windgeschützt hinter hohen Bergen und Felsklippen. Es besitzt ein einzigartiges Mikroklima dem therapeutische Wirkung ( Rheuma) zugeschrieben wird. Immer warme und klare, reine und ozonhaltige Luft. Taraffal kann auf dem Landweg vorläufig nur mit geländegängigen Fahrzeugen auf einer abenteuerlichen Schotterstraße erreicht werden. Die Abende verbringen wir immer bei Susi und Frank und genießen das gute Essen und den Wein.








02.08.2015 Wir fahren wieder zurück nach Baia de Sao Pedro. Natürlich haben wir wieder beide Angeln ausgelegt und wir fahren einen 10sm längeren Weg zu einer Sandbank wo angeblich viele Fische sind. Das Einzige was wir sehen sind viele Flippers die uns begleiten. Duna und Elbe gefällt es sehr und sie beobachten die springenden und spielenden Delphine. Dazu wird natürlich kräftig gebellt. Kurt ist im Jagdfieber. Es beißt ein 14kg schwerer Wahoo und kurze Zeit später ein Thunfisch. Kurt nimmt Beide aus und filetiert sie. Portionsweise werden sie eingefroren. Die Angeln werden heute nicht mehr ausgelegt.
Wir lassen den Anker fallen und genießen den lauen Abend.




03.08.2015 Wir erleben hier in der Bucht etwas ganz besonderes. Es regnet, naja, es nieselt. Es ist Regenzeit im August, es gibt ca.6 Regentage im Jahr (oder Nieseltage....). Die Wolken hängen in den Bergen und es ist bewölkt, aber nicht kalt. Kleine Arbeiten werden erledigt. Duna und Elbe schmeckt unser selbstgefangener "Wahoo", aber auch für uns gibt es heute Abend ein zartes Filetstück. Mmmh lecker!


04.08.-06.08.2015 Wir liegen immer noch vor Anker in der Bucht Baia de Sao Pedro. Kleine Arbeiten werden erledigt. Eine neue Wasserpumpe wird eingebaut. Die Alte ist durchgerostet. Holzbretter werden zugeschnitten. Kurt baut seine alte Werkzeugbank um - zum Fische filetieren....
Duna und Elbe schwimmen fleißig und mit Bernd verbringen wir sehr, sehr nette Stunden.