Donnerstag, 11. Juli 2013

16.06.2013 Wir schlafen etwas länger und später gibt es ein gemütliches Frühstück. Wir geniessen den Vormittag und Mittag holen wir den Anker ein und fahren 5sm weiter nach Clifton. Hier liegen sehr viele Schiffe und es gibt viele Riffe. Man liegt sehr eng nebeneinander, aber unser Anker hält. Am späten Nachmittag spazieren wir durch den Ort und Später gehen wir in eines der Strandrestaurants essen. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.



17.06.2013 Nach dem gemütlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Ausklarieren. Das Zollgebäude ist direkt im Ort, aber die Ausreisebehörde ist beim Flughafen stationiert. Ca. 15 Gehminuten marschieren wir bei großer Hitze dorthin. Wir schwitzen.....Am Flughafen ist alles schnell erledigt und im Ort wird noch einiges eingekauft.
Zurück an Bord wird wieder alles verstaut und wir holen den Anker ein. Es geht 8sm weiter auf die Insel Carriacou.
In der Hillsborough Bay ankern wir. Hillsborough ist der Hauptort der Insel, aber er hat nichts Attraktives zu bieten. Es steht  unheimlich viel Schwell in der Bucht und es wackelt und schaukelt. Wir kochen selbst und verbringen wieder einen sehr gemütlichen Abend an Bord.

18.06.2013 Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich, verstauen alle unsere Sachen und holen den Anker ein. Wir wollen weiter auf die Insel Crenada ca. 35sm weiter. In St. George fahren wir in den Hafen. Wir bekommen einen super Längsanleger und die Anlage wirkt sehr gepflegt. Kurt geht zum Zoll einklarieren und alles wird hier sehr schnell erledigt. Duna und Elbe dürfen wieder an Land und natürlich machen wir gleich einen Spaziergang mit den Beiden.  Sie freuen sich und hüpfen und springen wie verrückt.
Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

19.06.2013 Zuerst werden die Hunde ausgeführt. Wir haben hier eine große Wiese entdeckt, wo die Beiden frei laufen können. Sie können sich so richtig austoben. Kurt geht später zum Bäcker und wir frühstücken gemütlich. Später werden kleine Arbeiten erledigt und wir schwitzen.... Zum Supermarkt sind es ca. 15 Gehminuten und so hängen wir uns den Rucksack um und marschieren los. Der Wharf Roard entlang sind viele kleine Läden und Restaurants. Auch ein Bootsshop ist dabei, wo wor natürlich nicht vorbeigehen können. Wir kommen voll bepackt zurück an Bord.
Am Abend besuchen wir ein kleines Restaurant. Wir verlangen die Speisekarte und wollen eines der Gerichte bestellen. Der Kellner schaut uns verdutzt an und meint wir bekommen alles was auf der Karte steht. Und so bekommen wir ein 18gängiges Menü. Alles schmeckt sehr lecker und es waren lauter kleine Teller, aber es war einfach viel zu viel. Wir brauchen dann einen kräftigen Schluck Rum.
Wir gehen mit vollem Bauch bald schlafen.

20.06.2013 Duna und Elbe werden ausgeführt und es wird gemütlich gefrühstückt. Mittag legen wir im Hafen ab und fahren 7sm weiter in die Prickly Bay. Dort wollen wir Michael, Verena mit den Jungs treffen. Kaum ist unser Anker gefallen, meldet sich Michael über Funk und wir vereinbaren uns zur Happy Hour im Strandrestaurant zu treffen. Es gibt wieder viel zu erzählen und wir geniessen die sehr gute Pizza. Später gibt es auf der Mahi einen gemütlichen Absacker und ich bekomme von den beiden Jungs ein wunderschönes Conchschneckenhaus geschenkt. Sie haben es selbst heraus getaucht und sauber geputzt. Ich freue mich sehr.
21.06.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt und dann gibst ein gemütliches Frühstück. Wir vertrödeln den ganzen Vormittag und Mittag machen wir ein kleines Schläfchen. Am Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot einkaufen und am Abend treffen wir die Mahis in der Strandbar bei Live Musik. Es ist wieder ein sehr schöner Abend.
22.06.2013 Wir schlafen etwas länger. Es werden die Hunde ausgeführt und es ist wieder sehr warm. Nach dem gemütlichen Frühstück machen wir unseren täglichen Morgenschwumm und später werden kleine Arbeiten erledigt. Den Nachmittag verbringen wir gemütlich. Auf der Mahi gibt es einen Sundowner und wir erstehen die Mahinini. Das ist das Kajak von Michael und Verena. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen.
Den Abend lassen wir an Bord bei Bier und Wein gemütlich ausklingen.
23.06.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt und es gibt ein gemütliches Frühstück. Es werden wieder kleine Arbeiten erledigt. Am Nachmittag liefert Michael unser neu erstandenes Kajak. Ich bekomme von Michael Unterricht im Kajakfahren und es gelingt mir sogar zu paddeln ohne umzuschmeissen. Kurt probiert es mit Duna und Elbe und die beiden halten ihr Gleichgewicht und kommen trocken zurück an Bord. Kurt rutscht beim Aussteigen aus und wird naß bis auf sein Haupthaar.


Wir haben viel Spaß. Michael fährt zurück auf die Mahi und holt Benjamin und Samuel. Die Beiden wollen sich von Duna und Elbe verabschieden. Sie müßen ja morgen weiter nach Trinidad. Die Mahi hat am Dienstag einen Krantermin. Sie muß noch geputzt und ausgeräumt werden. Der neue Besitzer wartet schon. Auch bei unserem Schlauchboot verabschieden sie sich und Michael fährt noch eine Runde mit ihnen. Samuel darf steuern. Am Abend sind wir auf der Mahi zum Abschiedsessen eingeladen. Verena verwöhnt uns mit Tintenfisch in Bierteig, creolischen Reis und frischen Salat. Alles schmeckt sehr köstlich. Wir verbringen wieder einen wunderschönen Abend mit den "4".

24.06.2013 Wir stehen bald auf und winken der Mahi unter "Käppi Michael" nach. Ein bißchen Wehmut ist dabei. Wir haben wirklich eine sehr schöne Zeit mit den Mahis verbracht. Aber vielleicht kommen sie uns einmal besuchen. Den Vormittag verbringen wir wie üblich mit Hunde ausführen und gemütlich frühstücken. Am Nachmittag haben wir einen Tanktermin. Miss Pezi hat viel Durst !
Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.

25.06.2013 Wir bleiben noch einen Tag. Es werden die Hunde ausgeführt und gemütlich gefrühstückt. Es werden kleine Arbeiten erledigt und es ist wieder sehr warm. Wir schwitzten.... Den Nachmittag verbringen wir mit Kajakfahren, lesen, schwimmen und faulenzen. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und später an Bord schauen wir uns eine DVD an.

26.06.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt und gemütlich gefrühstückt. Es wird wieder alles verstaut und Mittag holen wir den Anker ein. Leider hat sich unsere Ankerkette wieder um den Anker gewickelt. Ich bleibe am Steuer und fahre langsam aus der Bucht, während Kurt mit dem Kran den Anker entwirrt. Nach einer halben Stunde ist alles erledigt und wir fahren weiter in den Hafen Port Luis in St. Georgs. Die Fahrt ist wieder sehr ruhig und wir geniessen es sehr.
Im Hafen bekommen wir wieder einen schönen Längsanleger. Den Abend verbringen wir im Hafenrestaurant und geniessen den frischen Fisch und den Wein.


27.06.2013 Die Hunde werden ausgeführt. Hier gibt es wieder die große Wiese wo sie frei laufen können. Kurt geht zum Bäcker einkaufen und wir frühstücken gemütlich. Vormittag besucht uns Martin, ein Taucher. Er soll unser Unterschiff reinigen.
Alles wird besprochen und für Sonntag ein Termin ausgemacht. Nachmittag spazieren wir nach St. Georgs, kaufen ein paar technische Dinge ein und am Abend geniessen wir das köstliche Essen im Hafenrestaurant.

28.06.2013 Wir gehen mit unseren Rabauken auf die schöne große Wiese und spielen Ball. Da können sie sich so richtig austoben. Kurt geht später zum Bäcker und wir frühstücken gemütlich. Am Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt.
Kurt besorgt ein Leihauto und macht den Führerschein. Am Nachmittag fahren wir einkaufen. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig. Es herrscht Linksverkehr und im Auto ist alles verkehrt. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen. Heute ist Grillabend mit Live Musik. Wir geniessen den lauen Abend.
29.06.2013 Duna und Elbe werden zum Ballspielen auf die große Wiese geführt. Sie toben und spielen, man merkt es gefällt ihnen.Später gibt es ein gemütliches Frühstück. Vormittag machen wir uns mit dem Auto auf den Weg. Wir wollen die Insel erkunden. Grenada ist in aller Welt als " Gewürzinsel" bekannt. Auf Grenada werden mehr Gewürze pro KM2 angebaut als sonst wo auf der Welt. Überall duftet es nach Gewürzen. Das wichtigste Anbauprodukt ist Muskat. Es werden aber auch Kakaobohnen, Lorbeerblätter, Schwarze Pfefferkörner, Zimtrinde und Gewürznelken angebaut. Auch gibt es viele Obstplantagen in diesem Garten Eden. Wir geniessen die Fahrt, alles ist grün und sehr sauber. Nur die Sraßen sind sehr schmal und nicht so gut ausgebaut. Es gibt auch kaum Wegweiser und wenn kann man diese nicht als solche erkennen.
Nachmittag kehren wir in Grenville in einem Einheimischenlokal ein und essen vorzüglichen frischen creolischen Fisch.
Am Abend kehren wir zum Schiff zurück und geniessen den restlichen Abend.



30.06.2013 Wieder frühstücken wir gemütlich und es regnet in strömen. Martin unser Taucher kommt schon sehr früh und bringt frische Mangos, Papyas und Bananen von seinem Garten. Die Früchte hier schmecken besonders süß - sie sind hier richtig ausgereift. Später geht es wieder auf die Hundewiese. Martin unser Taucher werkt den ganzen Tag am Unterschiff. Es hat sehr viel Bewuchs bekommen. Kurt klebt unser Schlauchboot, es hat ein paar Schrammen von diversen Dinghistegen bekommen.
Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant essen und später an Bord geniessen wir den lauen Abend.


01.07.2013 Duna und Elbe werden auf die große Wiese zum Ballspielen geführt. Dann gibt es ein gemütliches Frühstück.
Martin unser Taucher kommt pünktlich. Er hat noch einiges zu reinigen. Wir erledigen kleine Arbeiten. Am Nachmittag fahren wir zum Annandale Wasserfall. Der Weg führt durch Regenwald, Zitrushaine sowie durch Gewürz -u. Obstplantagen. Überall duftet es. Nur die Straßen sind hier wie Güterwege und sehr schmal und holperig.
Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und später an Bord lassen wir ihn gemütlich ausklingen.



02.07.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt und später gibt es ein gemütliches Frühstück. Martin kommt Pünktlich. Er ist jetzt Maler. Unser Ober.- u. Unterdeck gehört gestrichen. Kurt und Martin fahren einkaufen, etwas Farbe wird benötigt. Ich erledige kleine Arbeiten.
Am Nachmittag fahren wir mit dem Auto zur Grand Etang, einem See in einem Vulkankrater. Am Weg stehen Gewürzhändler und Straßenmusikanten. Vom See selber sind wir ein bißchen enttäuscht. Wir haben ihn uns größer vorgestellt.
Landschaftlich ist es hier wunderschön, die vielen üppigen Regenwälder mit tiefen Schluchten, mit Wasserfällen und Bächen. Das Leben auf der Insel hat ein gemächliches Tempo und die Leute sind sehr freundlich und hilfsbereit. Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Mahi - Mahi und geniessen den Wein.





03.07.2013 Die Hunde werden wieder auf die große Wiese geführt und legen sich nach dem Ballspielen sofort in den Schatten. Es ist wieder sehr heiß. Wir frühstücken gemütlich und Martin beginnt mit den Streicharbeiten. Kurt muß mehrmals Farbe kaufen und die Händler für Bootszubehör haben hier meistens immer nur zwei Dosen auf Lager. Also heißt es ein Farbengeschäft finden!!!
Ich verbringe den ganzen Tag an Bord. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und später an Bord
schauen wir uns eine DVD an.




04.07.- 07.07.2013 Jeden Tag werden die Hunde auf die größe Wiese geführt und es wird gemütlich gefrühstückt.
Martin streicht fleißig unser Deck. Nur Samstag und Sonntag nimmt er frei. Wir haben einstweilen ein Farbengeschäft entdeckt dias für uns genug Farbe auf Lager hat.
Wir besuchen heute die Schokoladenfabrik in Belmont Estate, dort wird immer noch wie vor hundert Jahren gearbeitet. Alles wird händisch gemacht. Für uns ist es sehr interessant.
Auch so ist es sehr lustig herum zu fahren. Es gibt kaum Wegweiser oder Ortstafeln und es passiert oft, daß wir in einer Sackgasse landen oder ein Wiesenweg weiter geht. Brotfrüchte, Papayas oder Mangos wachsen hier wild. Man braucht sie nur aufzuheben.
Duna und Elbe sind ganz gierig darauf, aber auch uns schmecken diese ausgereiften Früchte sehr gut. Wir geniessen den Garten Eden hier. Am Abend gehen wir immer ins Hafenrestaurant essen und an Bord geniessen wir die lauen Nächte.






08.07.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt und gemütlich gefrühstückt. Martin bereitet das Unterdeck zum Streichen vor und bei uns war heute schon der Hafenwart. Wir müßen unser Schiff umlegen, es wird starker Sturm erwartet.
Wir warten den ganzen Vormittag und Mittag ist es endlich so weit. Wir werden ins Hafeninnere verlegt und legen röm.kath. an. Alle Leute sind sehr wichtig und hilfsbereit, aber wenn Kurt und ich alleine anlegen, geht das alles wesentlich schneller und einfacher. Am Nachmittag werden kleine Arbeiten und Einkäufe erledigt. Wir bleiben heute an Bord, kochen selbst und verbringen einen sehr gemütlichen Abend.



09.07.2013 Es regnet in strömen, aber der erwartete Sturm ist noch nicht eingetroffen. Er wird erst heute Nachmittag über Grenada kommen. Wir nützen eine kleine Regenpause und führen die Hunde aus, aber beim gemütlichen Frühstück regnet es schon wieder. Martin kann heute nicht arbeiten, alles ist viel zu naß. Vormittag besuchen uns Uschi und Armin. Sie laden uns für morgen auf ihren Katamaran Aubi zum Essen ein. Wir plaudern ein wenig und später fahren Kurt und Armin einkaufen. Ein bißchen Technik wird benötigt.Am Nachmittag werden kleine Arbeiten erledigt und es regnet immer wieder, aber der Sturm bleibt aus. Wir bleiben wieder an Bord und geniessen den Abend.


10.07.2013 Heute scheint die Sonne. Wir führen die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Martin kommt pünktlich zum Streichen. Am Nachmittag erledigt Kurt einige Einkäufe und wir schwitzen..... Um 16 Uhr gehen wir zur Aubi, Uschi und Armin haben uns auf ihrem Motorkatamaran eingeladen. Wir werden fürstlich bewirtet und wir verbringen einen wunderschönen, gemütlichen langen Abend mit den Beiden.










1 Kommentar:

  1. Mah ihr seid zu beneiden , recht habts lasst es euch weiter gut gehen
    Lg Trucki's

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