Montag, 29. September 2014

06-09- 08.09.2014 Wir möchten weiter nach Santa Maria, aber unser Segelmacher ist mit unserer Kranhaube noch nicht fertig geworden. Also bleiben wir noch ein paar Tage. Kleine Arbeiten werden erledigt. Ausgedehnte Spaziergänge mit den Hunden werden unternommen und die Abende Verbringen wir immer sehr gemütlich in einem der Hafenrestaurants.

09.09. - 14.09.2014 Unsere Haube ist fertig aber leider hat das Wetter umgeschlagen. Wellen bis zu 10m Höhe werden vorausgesagt. Wir warten hier im sicheren Hafen das Wetter ab. Kurt besorgt wieder ein Leihauto und wir finden immer wieder ein Plätzchen auf der Insel, daß wir noch nicht kennen. Auch Duna und Elbe genießen es.



 

15.09 -18.09.2014 Heute ist es so weit und wir werden Sao Miguel verlassen. Vormittag machen wir " Leinen los" und es heißt: " Ade ihr schönen Azoren!"
Santa Maria können wir leider wegen der hohen Wellen nicht anlaufen. Also sind 570sm zu fahren und unser nächstes Ziel heißt Madeira. Es rüttelt und schüttelt ordentlich. 4m hohe Wellen von hinten bekommen wir zu spüren. Beim Fahren wechseln wir uns wie immer ab. Die Hunde suchen sich ein rutschfestes Platzerl. Am Donnerstag wird es endlich ruhiger. Um 5Uhr morgens haben wir " Land in Sicht"! Madeira ist zu sehen.
Leider bekommen wir in keinen der Häfen einen Platz. Wir beschließen weiter zu fahren. 25sm sind zur nächsten Insel Porto Santo zu fahren. Irgendwie waren wir von der Küste Madeiras ziemlich schockiert. Alles ist zubetoniert.  Vor 17 Jahren waren wir hier und da war alles noch naturbelassener.
Wir kommen im Hafen Porto Santo einen schönen Schwimmsteg. Der erste Eindruck ist eine niedliche, naturbelassene, karge Insel mit einem langen Sandstrand. Aber wir lassen uns morgen überaschen. Wir gehen bald schlafen, wir sind von der schaukeligen Überfahrt ziemlich müde.


19.09.2014 Wir haben bis 8,30 Uhr durchgeschlafen, aber jetzt sind wir wieder fit. Kurt geht gleich nach dem Frühstück zum Einklarieren, dann machen wir eine halbstündige Wanderung zum nächsten Autoverleih und mieten für 3 Tage ein Auto. Porto Santo hat seinen Ruhm Christoph Columbus zu verdanken, der hier seine Flitterwochen verbrachte. Porto Santo hat eine Attraktion, nämlich mehrere Kilometer sauberen, goldenen Strand. Der Charme der Insel mag daher kommen, daß es am Strand keine hohen Betonbauten gibt. Die Möglichkeit für Landwirtschaft ist angesichts der verbrannten Oberfläche sehr gering. Die Insel gefällt uns und wir erkunden sie erst einmal mit dem Auto. Am Abend werden die Hunde ausgeführt und den Rest des Abends verbringen wir gemütlich an Bord.





20.09. - 22.09.2014 Duna und Elbe gefällt es hier, sie können hier endlich wieder freilaufen. In der Früh fahren wir mit dem Auto zum Strand und die Beiden können sich hier so richtig
austoben. Später machen wir Erkundungsfahrten. Zum Essen gibt es hier wieder sehr, sehr leckeren Fisch "mmmh" und die Leute sind alle sehr hilfsbereit und nett.
Die Landschaft ist friedlich mit grasenden Ziegen, einigen Windmühlen und sauberen Häuschen mit Blumen- Wein-und Gemüsegärten. Es ist eine ruhige beschauliche Insel und wir genießen die Zeit hier.




23.09. -25.09.2014 Wir wollen weiter nach Lanzerote. Ca. 300sm sind zu fahren. Die Überfahrt ist wieder wunderschön und wir genießen die Fahrt. Kurt und ich wechseln uns beim Fahren wie üblich ab. Am Dienstag haben wir "Land in Sicht!" und gegen Mittag legen wir im Hafen Puerto Calero in Lanzerote an. Wir werden sehr freundlich begrüßt. Die Leute hier im Hafen kennen uns noch. Vor zwei Jahren waren wir für 2 Wochen hier. Am Abend gehen wir in eines der vielen Hafenrestaurants und essen und trinken sehr, sehr köstlich. Wir gehen bald schlafen.



26.09.- 29.09.2014 Kurt besorgt in der Früh ein Leihauto ( EUR 13.- pro Tag) und wir fahren mit den Hunden aus. Hier können sie frei laufen und ausgiebig ballspielen.
Wir genießen die Zeit hier und das tolle Klima. So 28 Grad mit einem leichten Lüfterl. Wir machen viele kleine Ausflüge und und stellen fest, es hat sich in den zwei Jahren nicht viel verändert.

 




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