Sonntag, 31. März 2013

24.3.2013 Totalausfall bei der Intenetverbindung, uns wurde gesagt man weiß es noch nicht genau wann der Schaden behoben wird. Wieder führen wir die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt und Nachmittag faulenzen wir. Es ist sehr warm bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit. Wir schwitzen ...
Am Abend gehen wir in eines der Hafenrestaurants, essen und trinken vorzüglich. An Bord gibt es wieder einen DVD Abend.



25.3.-27.3.2013 Wir führen die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Kurt bekämpft mit Pinsel und Farbe unsere Rostschäden. Ich kämpfe immer noch mit der Hundehaarsalzkruste und wir machen viele Pausen.
Die Luftfeuchtigkeit läßt uns ziemlich schwitzen. Auch Duna und Elbe suchen die schattigen und luftigen Platzerl.
Am Abend besuchen wir immer ein nettes Lokal. Wir genießen den frischen Fisch und den französischen Wein. Später an Bord besuchen uns Janette und Thomas, zwei Segler aus München. Sie reisen 6 Monate mit dem Schiff herum und 6 Monate im Jahr verbringen sie zuhause in München. Wir unterhalten uns prächtig, plaudern und trinken bis 2h früh.


28.3.-29.3.2013 Täglich führen wir die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Wir erledigen unsere Post im Internet und Kurt bastelt später am Schiff. Unser Anleger im Hafen ist prima. Wir sind hier so ziemlich die Einzigen die am Schiff guten Internetempfang haben, weil wir so nahe bei der Rezeption liegen. Wir besuchen täglich am Abend eines der vielen Hafenrestaurants, essen und trinken köstlich und genießen den Abend an Bord.




30.3.2012 Es regnet in strömen den ganzen Vormittag und wir arbeiten im Innenbereich. Der Osterputz gehört erledigt.
Auch am Nachmittag kommen im Stundentakt ergiebige Regengüsse. Wir machen es uns gemütlich und am Abend kochen wir selbst. Später gibt es einen DVD Abend.

31.3.2012 Heute ist Ostersonntag, aber man spürt davon nichts. Es gibt keine Ostereier, keine Lämmer usw. In der Früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Unsere Ostereier sind Spiegeleier, schön bunt, in weiß und gelb mit schwarzen Pfefferpunkten. Eierfarbe gibt es hier nicht.
Das Wetter hat sich wieder beruhigt, die Sonne scheint bei 29 Grad und es weht eine leicht Brise die zeitweise auffrischt.
Wir genießen unser Frühstück im Freien und trödeln den ganzen Vormittag herum. Nach dem Mittagsessen gibts ein Schläfchen und den Nachmittag verbringen wir mit Füsse hoch lagern und lesen.
Unser Stegnachbar gegenüber ist gestern etwas nass geworden, er musste sein ganzes Schiff ausräumen und die Sachen trocknen. Er konnte sein Bett nicht benutzen und feierte die ganze Nacht mit Rum durch.
Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants und genießen den frischen Osterfisch und lassen den Abend mit köstlichem Planteur ausklingen.









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