Donnerstag, 23. Mai 2013

27.04.2013 Kurt fährt wieder zum Bäcker kauft frische Baguette und Croissants. Wir frühstücken gemütlich
und später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Am Vormittag fahren Kurt und ich mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg nach St. Pierre. Heute ist großer Markttag und man hat das Gefühl alle Menschen hier, gehen zum Einkauf. Alles wird angeboten, frisches Gemüse, Fleisch, Fisch, Kleider, Schmuck usw. Auch wir haben ein geniales Stück gefunden, einen Fächer den man als Hut falten kann. Ein lustiges Ding, wir schlagen zu.
Mittag essen wir eine Kleinigkeit, machen ein kurzes Schläfchen und dann heißt es Anker einholen. Weiter geht es in die Schoelcherbucht, ca. 10sm sind zu fahren. Wir fahren der Küste entlang und es ist wunderschön. In der Bucht ankern wir und sind ein wenig enttäuscht. Eine Segelschule unterrichtet hier und es wimmelt nur so von Seglern und Surfern. Duna und Elbe ärgern sich, weil alle so knapp an uns vorbeifahren.
Am Abend kochen wir selbst und geniessen den Abend an Bord.




28.04.2013 Weiter geht es in die Bucht St. Anne. Wir frühstücken gemütlich und dann holen wir den Anker ein.
Wir fahren 25sm weiter. Es regnet in strömen, aber es ist sehr warm. In der Bucht von Fort de France drehen wir eine Ehrenrunde und stellen fest, es hat sich einiges seit unserem letzten Besuch vor 8Jahren verändert. In der Bucht St. Anne lassen wir den Anker fallen und geniessen den restlichen Tag bei Regen.



29.04.2013 Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Strand mit Duna und Elbe schwimmen, später gibt es ein gemütliches Frühstück. Vormittag werden einige kleine Arbeiten erledigt und Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot nach St. Anne. Es ist ein kleines Städtchen im franz. kreolischem Stil. Wir schlendern durch die Gassen und geniessen das Fair. Im Internetcafe gibt es noch einen Drink und dann geht es wieder zurück aufs Schiff, denn es regnet schon wieder.
Den Abend verbringen wir an Bord und kochen selbst.


30.04.2013 Wir fahren mit den Hunden zum Strand schwimmen und später gibt es ein gemütliches Frühstück. Unser Gästezimmer wird gerichtet. Wir bekommen morgen Besuch von Ludwig und Renate. Wir freuen uns sehr. Mittag fahren wir mit dem Schiff in den Hafen Le Marin. Es ist ein sehr großer Hafen und es liegen ca. 700 Schiffe aller Nationen hier. Wir legen röm.kath. an. Hier im Hafen hat sich in den letzten 8 Jahren nicht viel verändert, es gibt die selben Geschäfte und Kneipen. Es gefällt uns sehr hier. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen die Musik und das Abiente beim franz. Wein.



01.05.2013 Wir gehen mit den Hunden aus und Kurt geht zum Bäcker um frische Baguette. Es gibt ein gemütliches Frühstück.
Kurt besorgt einen Leihwagen, wir müßen einiges besorgen. Die Küchenwaage ist kaputt und der Staubsauger und der Naßsauger haben ihren Geist aufgegeben. Leider haben wir nicht bedacht, daß heute Feiertag ist und alle Geschäfte geschlossen haben. Also werden Vormittags kleine Arbeiten erledigt und Nachmittags fahren wir nach Fort de France.
Auch hier hat sich wenig verändert und wir kennen uns sofort wieder aus. Später fahren wir zum Flughafen und holen Ludwig und Renate, die mit einer Stunde Verspätung ankommen, ab. Es gibt eine herzliche Begrüßung und wir fahren 30km zurück nach Le Marin zum Schiff. Alles wird ausgepackt und eingeräumt. Für Duna und Elbe haben die Beiden 40 Stück Ochsenziemer mitgebracht. " Mmmh " Wir trinken eine Kleinigkeit an Bord und plaudern ein wenig.
Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen. Später an Bord gibt es eine Absacker. Wir gehen bald schlafen.

02.05.2013 Kurt und ich stehen bald auf, führen die Hunde aus und gehen zum Bäcker einkaufen. Es gibt ein gemütliches Frühstück.Wir erledigen mit dem Auto einige Einkäufe, dann gibt Kurt das Auto zurück. Kurt nimmt Ludwig und Renate in der Crewliste auf und meldet sie bei der Hafenbehörde an. Es ist schon wieder sehr warm und wir legen im Hafen ab.
Heute geht es nur ein kleines Stück weiter in die Bucht St. Anne. Dort ankern wir und verbringen den restlichen Tag mit faulenzen, schwimmen und plaudern. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot nach St. Anne, essen köstlich und geniessen den franz. Wein. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.


03.05.2013 Wir fahren mit den Hunden zum Strand schwimmen. Kurt fährt später zum Bäcker um frische Baguette und Croissants. Es gibt ein gemütliches Frühstück und wir beschliessen noch einen Tag hier zu bleiben. Es ist ein richtiger Faultag und wir geniessen es sehr. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot nach St. Anne und besuchen eines der Strandrestaurants und geniessen das gut Essen und den Wein.
Später an Bord gibt es einen Absacker und wir gehen bald schlafen.


04.05.2013 Wieder fahren Kurt und ich mit den Hunden zum Strand schwimmen. Kurt holt frische Baguette vom Bäcker und wir geniessen das Frühstück. Es ist wieder sehr warm und das Wasser hat 28 Grad. Der Morgenschwumm bringt kaum Abkühlung. Wir beschliessen weiterzufahren. Wir möchten auf die Atlantikseite von Martinique. Mal sehen wie uns der Atlantik begrüßt. Es ist ein bißchen wackelig und es schaukelt, aber wir geniessen die Fahrt. In der Bucht von Le Francois ankern wir. Es ist wunderschön und alles ist grün. Wir faulenzen, lesen und schwimmen. Am Abend kochen wir selbst. Ludwig und Renate gehen bald schlafen. Kurt und ich plaudern bis 1Uhr früh.


05.05.2013 Wir schlafen etwas länger. Kurt fährt mit den Hunden zum Strand schwimmen. Um 12 Uhr ist Abfahrt und es geht weiter in die Bucht Le Robert. Eine Segelregatta findet statt und wir müßen warten. Wir ankern ein wenig außerhalb und später fahren wir zurück nach Le Robert. Es sind sehr viele Riffe hier und man muß sehr aufpassen. Am Abend fahren wir mit dem Dinghi zum Steg und spazieren durch den Ort. Wir gehen die steile Straße hinauf und besichtigen den Hauptplatz. Es gibt ein Rathaus, eine große Markthalle und viele kleine Geschäfte. Fast alle Restaurants haben geschlossen. Ein einziges Lokal, eine Pizzaria hat geöffnet. Wie essen und trinken hier und später geht es zurück an Bord.







06.05.2013 Wir frühstücken gemütlich und um 10 Uhr ist Abfahrt in die nächste Bucht. Mit Duna und Elbe werden wir erst am Nachmittag an Land gehen. Hier sind zuviele Riffe und es ist sehr schmutzig. Es geht weiter nach la Trinite.
Die Fahrt ist wunderschön und der Atlantik ist ruhig. In La Trinite ankern wir. Wir geniessen den warmen Atlantik (28,8 Grad), schwimmen, plaudern, lesen und faulenzen. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und schlendern durch die Straßen. Wieder finden wir kein einziges Restaurant. Wir landen beim kreolischen Chinesen. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.







07.05.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später holen wir den Anker ein und es geht weiter nach St. Pierre. Der Atlantik ist ruhig und landschaftlich ist die Küste wunderschön. Üppiges Grün, viele bewirtschaftete Felder und kleine Dörfer. In St. Pierre ankern wir. Jetzt sind wir wieder in der karibischen See. Am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, wo wir vorzüglich essen und trinken. Später an Bord gibt es noch ein gemütliches Tratscherl und dazu geniessen wir den franz. Wein.



08.05.2013 Wir stehen bald auf und fahren mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Kurt fährt zum Bäcker um frische Baguette und Croissants. Wir frühstücken gemütlich. Ludwig und Renate schlafen noch. Kurt und ich  fahren mit dem Schlauchboot nach St Pierre einkaufen. Heute ist hier einiges los. Menschen tummeln sich herum, viele Verkaufsstände sind aufgebaut und man hört immer wieder lautes Getrommel. Heute wird hier an den Vulkanausbruch erinnert der die ganze Stadt auslöschte. Mittag holen wir den Anker ein und es geht weiter in die Baie de Fort de France.
Es ist wieder wunderschön und das Meer sehr ruhig. Wir geniessen die Fahrt. In der Bucht Anse Mitan ankern wir. Wir schwimmen, lesen und faulenzen. Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und besuchen ein nettes Restaurant. Wir essen wieder vorzüglich und geniessen den franz. Wein. Später an Bord gibt es einen Absacker und Ludwig und ich plaudern bis Mitternacht.



09.05.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und der Morgenschwumm wird ausgiebig erledigt. Heute geht es weiter zurück in den Hafen Le Marin. Kurt fliegt morgen nach Österreich. Ludwig, Renate und ich bleiben mit den Hunden hier im Hafen. Kurt mietet uns ein Auto, damit wir die Insel mit dem Auto erkunden können. Im Hafen bekommen wir wieder den selben Platz zugewiesen wie beim letzten Mal und wir legen wieder röm.kath. an. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant und essen und trinken dort wieder vorzüglich.
Zufällig treffen wir dort Walter und Emmi, die wir in Guadeloupe kennengelernt haben. Sie sind am Weg nach Trinidad. An Bord gibt es noch einen Absacker und Walter und Emmi erzählen von ihren Erlebnissen. Es ist sehr gemütlich.




10.05.2013 Kurt und ich stehen bald auf. Wir führen die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Kurt geht den weiten Weg zur Capitaneria und reserviert unseren Anleger bis 21.Mai. Er besorgt das Leihauto und wir erledigen noch einige Einkäufe. Nachmittags wird alles eingepackt. Ludwig und ich bringen Kurt zum Flughafen. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen. Ich gehe bald schlafen.

11.05.2013 Ich stehe bald auf. Zuerst ist Elbe mit dem Spaziergang an der Reihe. Renate spaziert mit Duna und mir die zweite Runde mit. Wir kaufen beim Bäcker ein und später gibt es ein gemütliches Frühstück. Wir fahren mit  dem Auto einkaufen und ich verbringen den restl. Vormittag an Bord. Ludwig und Renate besuchen den Markt.
Am Nachmittag trinken wir guten Espresso und es gibt Hafenfernsehen. Viele Boote fahren ein und aus. Es wird geputzt und die Boote werden mit Getränken beladen. Heute ist Crewwechsel bei den Charterbooten. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen. Später an Bord lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Ludwig und ich plaudern bis Mitternacht.

12.05.2013 Wieder stehe ich bald auf und führe zuerst Elbe und dann Duna aus. Ich gehe zum Bäcker einkaufen und frühstücke gemütlich. Renate und Ludwig schlafen noch. Später geht es mit dem Auto nach Fort de France. Wir fahren beim Schoelchermuseum, beim Fort und beim Markt vorbei. Leider bekommen wir keinen Parkpatz und wir können Renate den Hauptort der Insel nicht zeigen. Bei der Rückfahrt kehren wir in einer Strandbar ein und geniessen die wunderbare Aussicht. Am Nachmittag faulenzen wir und am Abend besuchen wir das Hafenrestaurant.

13.05.2013 Wieder wird zuerst Elbe und dann Duna ausgeführt, beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt.
Renate und Ludwig fahren einkaufen. Am Nachmittag haben wir einen Tierarzttermin. Duna und Elbe brauchen für die Weiterfahrt ein neues Gesundheitszeugnis. Alles ist in Ordnung und die Tierärztin sehr freundlich. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant essen und den später an Bord machen wir es uns gemütlich.

14.05.2013 Zuerst wird Elbe und dann Duna ausgeführt , beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt. Wir faulenzen den ganzen Tag und am Abend spazieren wir ins Hafenrestaurant.
Später an Bord gibt es noch einen Absacker und Ludwig und ich plaudern bis 2.30 Uhr.

15.05.2013 Ich habe verschlafen und für den Hundespaziergang ist es leider schon viel zu heiß. Renate und Ludwig machen mit dem Auto einen Ausflug. Ich stelle mit Entsetzen fest, unsere Batterien werden nicht mehr geladen und dauernd fällt die Sicherung. Alle Geräte werden überprüft, aber die Sicherung hält nicht. Ich rufe Kurt in Österreich an und er rät mir ein anderes Kabel an den Landstrom anzuschließen. Und siehe da, die Batterien werden wieder geladen.
Am Nachmittag mache ich ein längeres Schläfchen und am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant essen. Ich gehe bald schlafen.

16.05.2013 Ich stehe bald auf. Zuerst wird Elbe und dann Duna ausgeführt. Renate begleitet Duna und mich. Wir kaufen beim Bäcker ein und es gibt ein gemütliches Frühstück. Renate geht am Markt einkaufen und ich haushalte. Später machen Ludwig und Renate mit dem Auto einen Ausflug. Heute ist ein besonderer Tag. Wir sind genau 1 Jahr unterwegs.
Kurt ist immer noch in Österreich, aber morgen kommt er wieder nach Hause. Ich freue mich schon sehr, er fehlt mir sehr.
Am Abend gehen wir wieder ins Hafenrestaurant essen. Ich gehe bald schlafen.

17.05.2013 Ich stehe bald auf,führe zuerst Elbe und dann Duna aus. Ein Regenguß überrascht Elbe und mich. Wir kommen tropfnass nach Hause. Ich ziehe mich rasch um und die Sonne scheint wieder. Duna wartet schon. Renate begleitet Duna und mich. Wir kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Ludwig und Renate machen mit dem Auto einen kleinen Ausflug und ich haushalte. Am Nachmittag fahren Ludwig und ich einkaufen. Ein Naßsauger wird benötigt. Der Alte hat ein großes Rostloch bekommen und ist nicht mehr dicht. Wir werden fündig und fahren dann gleich weiter zum Flughafen.
Kurt kommt pünktlich an und meine Freude ist groß. Wir fahren gleich zurück zum Schiff. Dort wird alles eingeladen, zwei große Reisetaschen voll mit Sachen von zu Hause. Am Abend feiern wir Kurts Heimkehr und leider auch zugleich Abschied von Ludwig und Renate. Sie müßen morgen zurück nach Österrreich. Es wird wieder sehr spät.

18.05.2013 Wir verschlafen und der Ausgang für Duna und Elbe viel zu heiß. Die Beiden waren mit uns so lange auf und sie verschlafen fast den ganzen Tag. Wir frühstücken mit Ludwig gemütlich. Renate schläft noch.Später wird von Renate alles eingepackt und wir geniessen die letzten Stunden mit Ludwig. Es war wieder eine sehr schöne Zeit und ich glaube Ludwig hat die Zeit hier bei uns an Bord sehr genossen. Um 15Uhr ist es soweit, wir müßen zum Flughafen.
Es gibt eine sehr innige Verabschiedung. Kurt und ich besorgen noch ein paar Einkäufe und dann geht es wieder zurück aufs Schiff. Am Abend essen wir im Hafenrestaurant köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. Später an Bord gibt es einen Absacker. Wir gehen bald schlafen.

19.05.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Nach dem gemütlichen Frühstück machen wir uns mit dem Auto auf den Weg. Wir fahren von Le Marin nach Saint Luce, einem kleinen Fischerdorf, und weiter die Küste entlang. Die Fahrt führt durch eine der schönsten Gegenden von Martinique. Le Diamant ist ein hübsches Dorf mit vielen bunten Häusern. Man hat Aussicht auf den Rocher du Diamant, der drei Kilometer vor der Küste ins Meer ragt.
Während der Napoleonischen Kriege bestückte die britische Armee den Felsen mit Kanonen und über 100 Seeleuten und nannten das ganze Diamond Rock. Von diesem Felsen aus belagerten die Briten Martinique 17 Monate lang bis die Franzosen Rumfässer zum Felsen treiben ließen, die Seeleute betranken sich und wurden von den Franzosen besiegt.
Wir fahren weiter nach Grande Anse d`Arlet, La Pagerie, ins Muse de la Pagerie, dem Geburtshaus
von Kaiserin Josephine, nach La Village de la Poterie. In dem einstigen Jesuitenkloster verkaufen heute Keramiker und andere Kunsthandwerker ihre Erzeugnisse. In Trois-Ilets beherrscht der Marktplatz die Eglise Notre Dame de la Bonne Delivrance. Hier heirateten die Eltern von Josephine, der späteren Gemahlin von Napoleon. Sie selber wurde hier getauft.
Mittag finden wir ein romantisches Restaurant am langem weißen Strand. Dann geht es weiter nach Riviere Salee, Riviere Pilot den malerischen Weg durch das Waldschutzgebiet im Norden zum Atlantik, nach Le Francois und wieder zurück nach Le Marin. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord. Wir gehen
bald schlafen.




20.05.2013 Wieder stehen wir bald auf und führen die Hunde aus. Nach dem gemütlichen Frühstück machen wir uns wieder mit dem Auto auf dem Weg. Diesmal geht es nach Fort de France, dem Hauptort der Insel. Wir sind nun schon zum fünften Mal hier in Martinique, aber es ist einfach jedesmal ein Muß hier zu flanieren. Wir spazieren bei der Bibliotheque Schoelcher vorbei. Der rosaweiße Kuppelbau wurde in Paris für die Weltausstellung 1889 gebaut, danach zerlegt, nach hierher verschifft und 1893 wieder aufgebaut. Dann geht es weiter zur Cathedrale Saint Luis. Sie ist ein Meisterwerk des renommierten
franz. Baummeisters Henri Picq. Eine gewaltige Pfeifenorgel dominiert die Kirche mit ihrem 57 Meter hohen Turm und schönen bunten Fenstern. In der Rue Antone Siger findet man den größten Markt der Stadt. Verkauft werden Gewürze, Rum und eine riesige Vielfalt an Obst und Gemüse. Das Muse d`Archeologie et Prehistorie ist in einem historischen Bau untergebracht. Der Place de la Savane mit ihren Palmen und Blumen ist bezaubernd und führt direkt zum Fort Saint-Luis und weiter zum Hafen. Fort de France ist eine sehr lebendige Stadt mit franz. Flair und tropischen Farben.




Weiter gehts nach Balata. Die Eglise Balata wurde im Stil der Basilika Sacre-Coeur auf dem Hügel von Montmatre, Paris gebaut.


Der Jardin de Valata ist um ein altes kreolisches Haus angelegt und birgt eine Sammlung von Bäumen, Pflanzen und Tropenblumen. Man kann hier stundenlang herum spazieren. Es ist paradiesisch schön.





Weiter gehts durch den Regenwald über die Schlucht Riviere Blanche zum Plateau Boucher. Es ist wirklich unbeschreiblich schön, fast unwirklich.
Und wie es sich im Regenwald gehört - fängt es ordentlich zu regnen an.Wir fahren weiter nach Fonds Saint- Denis. Ein hübsches Dorf mit einer sehenswert schönen Kirche. Durch den Regenwald gehts weiter nach St. Pierre. In einem Strandrestaurant essen wir köstlichen Fisch und blicken auf den Ankerplatz wo wir vor ca.2 Wochen geankert haben.
Wir fahren weiter nach Le Morne Rouge. Die enge Bergstraße mit ihren vielen Kurven durch den Regenwald ist gewaltig. Le Morne Rouge liegt an den Hängen des  Vulkans Montagne Pelee. Dort gibt es eine wunderschöne Marienstatue aus der Normandie, wo die Menschen sich niederknien und beten. Über den Park Naturel Regional de la Martinique geht es zum Nordatlantik. Kilometerlange Bananenplantagen ziehren die umliegenden Felder und den Straßenrand.




Wir fahren die Küstenstraße von Basse-Pointe über Le Lorrain, Le Marigot, Saint Marie, La Trinite. All die kleinen Orte sind wunderschön.
Von Le Robert geht es dann wieder zurück nach Le Marin. Dieser Ausflug hat uns wieder sehr gefallen. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord. Wir gehen bald schlafen.


21.05.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Nach dem gemütlichen Frühstück gibt Kurt das Leihauto zurück und verlängert bis Freitag den Aufenthalt hier im Hafen. Wir haben einiges zu tun.
Kurt werkt im Maschinenraum und ich haushalte. Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord. Wir gehen bald schlafen.

22.05.2013 Wieder stehen wir bald auf und führen die Hunde aus. Alles ist hier heute sehr feierlich. Die Menschen sind alle sehr festlich angezogen und aus der Kirche hört man schönen Gesang und Trommeln. Der Bäcker hat geschlossen.
Zum Frühstück gibt es Aufbackware und Kurt sieht im Internet nach was da heute gefeiert wird. "Tag der Sklavenbefreiung" und das ist natürlich ein Feiertag. Kurt werkt im Maschinenraum und ich hoffe, daß meine Blognachrichten endlich fertig werden. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant, geniessen den köstlichen Fisch und den franz. Wein.
Den Abend an Bord lassen wir gemütlich ausklingen. Wir gehen wieder bald schlafen.


Samstag, 27. April 2013

15.04.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt, beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Nachmittag besuchen uns Emmi und Walter, ein Kärtner Ehepaar, die mit ihrem Segler unterwegs sind. Beim gemütlichen Kaffee erzählen sie von ihren Erlebnissen und wir tauschen Erfahrungen aus. Leider hab ich vergessen die Beiden zu fotografieren.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und später gibt es einen DVD Abend.


16.04.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Es wird gemütlich gefrühstückt und alles für die Weiterfahrt besprochen. Am Vormittag wird noch alles verstaut und dann geht es 25sm weiter zu den Inseln Le Saints. Die Überfahrt ist wunderschön und das Wasser sehr ruhig. In der Bucht "Bois Joli" ankern wir. Den restlichen Nachmittag schwimmen und faulenzen wir.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und geniessen den romantischen Abend.


17.04.2013 Wir frühstücken gemütlich und später wird das Schlauchboot gekrant. Duna und Elbe wollen heute zum Strand schwimmen. Am Strand spielen und schwimmen sie und toben sich richtig aus. Erschöpft und müde kommen sie an Bord. Vormittag werden alle Hundehaare an Deck entfernt und zwischendurch hüpfen wir immer wieder ins Wasser. Es ist sehr heiß und wir schwitzen.
Nach dem Mittagschläfchen verbringen wir den Nachmittag mit schwimmen und lesen. Kurt kontrolliert mit der Taucherbrille unsere Schiffsschrauben und stellt einen argen Bewuchs von Algen und Muscheln fest. Er wird morgen mit der Tauchflasche unter das Schiff tauchen und alles reinigen.
Am Abend kochen wir selbst. Wir geniesen den Sonnenuntergang und später bei Kerzenschein den franz. Wein. Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit unserem Leben und freuen uns solch eine harmonische Zeit miteinander verbringen zu dürfen.


18.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen. Vormittag macht Kurt den ersten Tauchgang und reinigt eine der beiden Schrauben. Es ist sehr anstrengend, den die Muscheln haben sich stark festgesetzt und die Schicht ist ca. 1cm dick. Mittag essen wir eine Kleinigkeit und machen ein kurzes Schläfchen. Am Nachmittag ist der zweite Tauchgang an der Reihe. Kurt reinigt auch die zweite Schraube und kommt ziemlich erschöpft aus dem Wasser. Den Abend verbringen wir wieder sehr gemütlich.Wir kochen selbst und schauen uns später eine DVD an.


19.04.2013 Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich und wir verstauen wieder alles an Bord. Wir wollen heute weiter nach Martinique. Es regnet in strömen, aber pünktlich um 7 Uhr holen wir den Anker ein. Ca. 10 Stunden sind zu fahren. Es schaukelt, wackelt und regnet in strömen.
Trotzdem geniessen wir die Fahrt. Um 17Uhr kommen wir in St. Pierre in Matinique an. Die Sonne scheint wieder und wir wollen hier ankern. Der Anker hält nicht - wieder hat sich die Kette in den Ankerschaufeln verfangen. Ich fahre langsam aus der Bucht hinaus, während Kurt mit dem Kran den Anker hebt und die Kette entwirrt. Zweiter Versuch - wieder geht es in die Bucht zurück und wir lassen den Anker fallen, " er hält". Den Abend verbringen wir an Bord. Wir jausnen und trinken franz. Wein. Den ganzen Abend plaudern wir und stellen fest, es geht uns gut und wir sind sehr glücklich.


20.04.2013 Es regnet in strömen und es ist sehr schwül. Wir schwitzen..... Es gibt ein gemütliches Frühstück und es regnet. Die Hunde wollen nicht hinaus, also warten wir, vielleicht hört es irgendwann auf. Am Nachmittag ein kurzer Lichblick. Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und wollen in St. Pierre einklarieren. Aber dort wo laut Plan die Behörde sein sollte, ist nichts. Na ja zum Wochenende ist die Behörde eh geschlossen und wir werden es am Montag noch einmal versuchen.
Wir spaziern durch die Stadt und kehren in einem Einheimischenlokal zum Planteur ein. Zurück an Bord und es regnet schon wieder. Später gibt es wieder ein paar Sonnenstrahlen und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Wieder zurück an Bord und es regnet schon wieder.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in ein nettes Lokal, essen wieder sehr köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.Bei der Heimfahrt regnet es wieder in strömen und wir kommen pitsch, patsch nass an Bord zurück. Den restlichen Abend verbringen wir im Trockenen an Bord und schauen uns ein DVD an.




21.04.2013 Schon um 4 Uhr früh kommen die ersten SMS. Ich habe heute Geburtstag und es kommen lauter gute Wünsche von unseren Freunden von zu Hause. Wir haben 6 Stunden Zeitverschiebung und zu Hause ist es 10 Uhr Vormittags. Ich freue mich sehr und weiß es hat uns noch niemand vergessen. Den ganzen Tag kommen viele SMS und viele persönliche Anrufe. "DANKE "
Es regnet den ganzen Tag in strömen. Wir bleiben an Bord und feiern hier sehr,sehr gemütlich.


22.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und gehen ins Tourismusbüro zum Einklarieren. Der Papierkram ist schnell erledigt. Die Beamtin wollte uns schon abwimmeln, weil angeblich der Computer defekt ist. Kurt sieht sich alle Stecker an und beginnt sie aus und ein zu stecken. Und siehe da - das Ding läuft! Die Beamtin bedankt sich herzlich.
Wir gehen weiter und besichtigen das Musee Vollcanologique. Wo Kleinteile und eine zerquetschte Kirchenglocke ausgestellt sind.
St. Pierre ist eine hübsche Kleinstadt an der geschwungenen Sandbucht, am Fuße des Mont Pelee. Den Hintergrund beherrschen grüne Berge, und auf der Reede wiegen sich Yachten im leichten Schwell. Ein gewaltiges Naturereignis erschüttert am 8.Mai 1902 die Insel. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelee zerbarst, und gewaltige Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutende Metropole der Karibik in Minuten unter sich. 30 000 fanden an diesem Morgen den Tod, nur Antonie Ciparis, der wegen Mordes in der Zelle auf seine Hinrichtung wartet, überlebte als einziger die Katastrophe. Noch heute sind Spuren der Verwüstung allgegenwärtig. Das neue St. Pierre wurde auf den Ruinen des Theaters und der glanzvollen Kolonialbauten von einst wieder aufgebaut.
Wir geniessen den Vormittag und schlendern durch das Städtchen. Den Nachmittag verbringen wir an Bord, faulenzen, schwimmen und lesen ein wenig. Am Abend kochen wir selbst und machen es uns sehr gemütlich an Bord.




 


23.04.2013 Wieder ist es strahlend schön. Kurt holt mit dem Schlauchboot frische Baguette und Croissants. Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgedehnten Morgenschwumm.
Später fahren wir mit unseren Rabauken zum Dinghisteg und wandern ca. 3 Stunden an den vielen Zuckerrohrplantagen entlang. Duna und Elbe gefällt es sehr, aber es wird schon wieder sehr warm.
Zurück zum Strand und so schnell haben wir gar nicht schauen können sind die Beiden im Wasser zum Abkühlen. Zurück an Bord gibt es die Hundejause und die Beiden schlafen den ganzen Nachmittag.
Kurt und ich machen Nachmittag einige Einkäufe und am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.






24.04.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgiebigen Morgenschwumm. Wir wollen heute mit den Hunden eine kleine Wanderung machen. Aber leider springt das Schlauchboot nicht an, die Batterie ist leer. Wir müßen leider heute Vormittag einen Faultag machen, weil Kurt die Batterie erst laden muß. Am Nachmittag spazieren wir in St. Pierre herum , gehen ins Internetcafe und erledigen unsere Post.
Den Abend verbringen wir wieder in einem netten Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.

25.04.2013 Wir stehen bald auf und frühstücken gemütlich. Dann gehts mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg. Duna und Elbe müßen ins Wasser springen und an Ufer schwimmen. Der Steg ist zu hoch für die Beiden zum Aussteigen und wir müßen über eine hohe Leiter klettern. Wir wollen heute auf den Hügel La Guinquette zur weißen Statue der Jungfrau Maria. Es geht ziemlich steil bergauf und wir schwitzen. Aber der Aufstieg hat sich gelohnt und wir haben einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt St. Pierre und die schöne Bucht. Nachmittags erledigen wir kleine Arbeiten und faulenzen ein wenig.
Am Abend besuchen wir ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. An Bord gibt es noch einen Absacker.







26.04.2013 Kurt fährt schon um 7 Uhr zum Bäcker und holt frische Baguette und Croissant. Wir frühstücken gemütlich. Vormittag fahren wir mit den Hunden zum Strand schwimmen und spielen.
Später fahren Kurt und ich mit dem Schlauchboot zum Markt einkaufen. Nachmittags werden kleine Arbeiten erledigt und wir machen wieder einen Besuch im Internetcafe. Der Blog muß fertig gestellt werden. Am Abend besuchen wir wieder ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch  und geniessen den franz. Wein.





15.04.2013 Wieder werden die Hunde ausgeführt, beim Bäcker eingekauft und gemütlich gefrühstückt.
Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt. Nachmittag besuchen uns Emmi und Walter, ein Kärtner Ehepaar, die mit ihrem Segler unterwegs sind. Beim gemütlichen Kaffee erzählen sie von ihren Erlebnissen und wir tauschen Erfahrungen aus. Leider hab ich vergessen die Beiden zu fotografieren.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und später gibt es einen DVD Abend.


16.04.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus und kaufen beim Bäcker ein. Es wird gemütlich gefrühstückt und alles für die Weiterfahrt besprochen. Am Vormittag wird noch alles verstaut und dann geht es 25sm weiter zu den Inseln Le Saints. Die Überfahrt ist wunderschön und das Wasser sehr ruhig. In der Bucht "Bois Joli" ankern wir. Den restlichen Nachmittag schwimmen und faulenzen wir.
Den Abend verbringen wir an Bord, kochen selbst und geniessen den romantischen Abend.


17.04.2013 Wir frühstücken gemütlich und später wird das Schlauchboot gekrant. Duna und Elbe wollen heute zum Strand schwimmen. Am Strand spielen und schwimmen sie und toben sich richtig aus. Erschöpft und müde kommen sie an Bord. Vormittag werden alle Hundehaare an Deck entfernt und zwischendurch hüpfen wir immer wieder ins Wasser. Es ist sehr heiß und wir schwitzen.
Nach dem Mittagschläfchen verbringen wir den Nachmittag mit schwimmen und lesen. Kurt kontrolliert mit der Taucherbrille unsere Schiffsschrauben und stellt einen argen Bewuchs von Algen und Muscheln fest. Er wird morgen mit der Tauchflasche unter das Schiff tauchen und alles reinigen.
Am Abend kochen wir selbst. Wir geniesen den Sonnenuntergang und später bei Kerzenschein den franz. Wein. Wir sind sehr glücklich und zufrieden mit unserem Leben und freuen uns solch eine harmonische Zeit miteinander verbringen zu dürfen.


18.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen. Vormittag macht Kurt den ersten Tauchgang und reinigt eine der beiden Schrauben. Es ist sehr anstrengend, den die Muscheln haben sich stark festgesetzt und die Schicht ist ca. 1cm dick. Mittag essen wir eine Kleinigkeit und machen ein kurzes Schläfchen. Am Nachmittag ist der zweite Tauchgang an der Reihe. Kurt reinigt auch die zweite Schraube und kommt ziemlich erschöpft aus dem Wasser. Den Abend verbringen wir wieder sehr gemütlich.Wir kochen selbst und schauen uns später eine DVD an.


19.04.2013 Wir stehen bald auf, frühstücken gemütlich und wir verstauen wieder alles an Bord. Wir wollen heute weiter nach Martinique. Es regnet in strömen, aber pünktlich um 7 Uhr holen wir den Anker ein. Ca. 10 Stunden sind zu fahren. Es schaukelt, wackelt und regnet in strömen.
Trotzdem geniessen wir die Fahrt. Um 17Uhr kommen wir in St. Pierre in Matinique an. Die Sonne scheint wieder und wir wollen hier ankern. Der Anker hält nicht - wieder hat sich die Kette in den Ankerschaufeln verfangen. Ich fahre langsam aus der Bucht hinaus, während Kurt mit dem Kran den Anker hebt und die Kette entwirrt. Zweiter Versuch - wieder geht es in die Bucht zurück und wir lassen den Anker fallen, " er hält". Den Abend verbringen wir an Bord. Wir jausnen und trinken franz. Wein. Den ganzen Abend plaudern wir und stellen fest, es geht uns gut und wir sind sehr glücklich.


20.04.2013 Es regnet in strömen und es ist sehr schwül. Wir schwitzen..... Es gibt ein gemütliches Frühstück und es regnet. Die Hunde wollen nicht hinaus, also warten wir, vielleicht hört es irgendwann auf. Am Nachmittag ein kurzer Lichblick. Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und wollen in St. Pierre einklarieren. Aber dort wo laut Plan die Behörde sein sollte, ist nichts. Na ja zum Wochenende ist die Behörde eh geschlossen und wir werden es am Montag noch einmal versuchen.
Wir spaziern durch die Stadt und kehren in einem Einheimischenlokal zum Planteur ein. Zurück an Bord und es regnet schon wieder. Später gibt es wieder ein paar Sonnenstrahlen und wir fahren mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Wieder zurück an Bord und es regnet schon wieder.
Am Abend fahren wir mit dem Schlauchboot in ein nettes Lokal, essen wieder sehr köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.Bei der Heimfahrt regnet es wieder in strömen und wir kommen pitsch, patsch nass an Bord zurück. Den restlichen Abend verbringen wir im Trockenen an Bord und schauen uns ein DVD an.




21.04.2013 Schon um 4 Uhr früh kommen die ersten SMS. Ich habe heute Geburtstag und es kommen lauter gute Wünsche von unseren Freunden von zu Hause. Wir haben 6 Stunden Zeitverschiebung und zu Hause ist es 10 Uhr Vormittags. Ich freue mich sehr und weiß es hat uns noch niemand vergessen. Den ganzen Tag kommen viele SMS und viele persönliche Anrufe. "DANKE "
Es regnet den ganzen Tag in strömen. Wir bleiben an Bord und feiern hier sehr,sehr gemütlich.


22.04.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Am Vormittag fahren wir mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg und gehen ins Tourismusbüro zum Einklarieren. Der Papierkram ist schnell erledigt. Die Beamtin wollte uns schon abwimmeln, weil angeblich der Computer defekt ist. Kurt sieht sich alle Stecker an und beginnt sie aus und ein zu stecken. Und siehe da - das Ding läuft! Die Beamtin bedankt sich herzlich.
Wir gehen weiter und besichtigen das Musee Vollcanologique. Wo Kleinteile und eine zerquetschte Kirchenglocke ausgestellt sind.
St. Pierre ist eine hübsche Kleinstadt an der geschwungenen Sandbucht, am Fuße des Mont Pelee. Den Hintergrund beherrschen grüne Berge, und auf der Reede wiegen sich Yachten im leichten Schwell. Ein gewaltiges Naturereignis erschüttert am 8.Mai 1902 die Insel. Der Gipfel des Vulkans Mont Pelee zerbarst, und gewaltige Massen von Gestein, Lava und Flutwellen begruben die bedeutende Metropole der Karibik in Minuten unter sich. 30 000 fanden an diesem Morgen den Tod, nur Antonie Ciparis, der wegen Mordes in der Zelle auf seine Hinrichtung wartet, überlebte als einziger die Katastrophe. Noch heute sind Spuren der Verwüstung allgegenwärtig. Das neue St. Pierre wurde auf den Ruinen des Theaters und der glanzvollen Kolonialbauten von einst wieder aufgebaut.
Wir geniessen den Vormittag und schlendern durch das Städtchen. Den Nachmittag verbringen wir an Bord, faulenzen, schwimmen und lesen ein wenig. Am Abend kochen wir selbst und machen es uns sehr gemütlich an Bord.




 


23.04.2013 Wieder ist es strahlend schön. Kurt holt mit dem Schlauchboot frische Baguette und Croissants. Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgedehnten Morgenschwumm.
Später fahren wir mit unseren Rabauken zum Dinghisteg und wandern ca. 3 Stunden an den vielen Zuckerrohrplantagen entlang. Duna und Elbe gefällt es sehr, aber es wird schon wieder sehr warm.
Zurück zum Strand und so schnell haben wir gar nicht schauen können sind die Beiden im Wasser zum Abkühlen. Zurück an Bord gibt es die Hundejause und die Beiden schlafen den ganzen Nachmittag.
Kurt und ich machen Nachmittag einige Einkäufe und am Abend besuchen wir ein nettes Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.






24.04.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und einen ausgiebigen Morgenschwumm. Wir wollen heute mit den Hunden eine kleine Wanderung machen. Aber leider springt das Schlauchboot nicht an, die Batterie ist leer. Wir müßen leider heute Vormittag einen Faultag machen, weil Kurt die Batterie erst laden muß. Am Nachmittag spazieren wir in St. Pierre herum , gehen ins Internetcafe und erledigen unsere Post.
Den Abend verbringen wir wieder in einem netten Restaurant, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.

25.04.2013 Wir stehen bald auf und frühstücken gemütlich. Dann gehts mit dem Schlauchboot zum Dinghisteg. Duna und Elbe müßen ins Wasser springen und an Ufer schwimmen. Der Steg ist zu hoch für die Beiden zum Aussteigen und wir müßen über eine hohe Leiter klettern. Wir wollen heute auf den Hügel La Guinquette zur weißen Statue der Jungfrau Maria. Es geht ziemlich steil bergauf und wir schwitzen. Aber der Aufstieg hat sich gelohnt und wir haben einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt St. Pierre und die schöne Bucht. Nachmittags erledigen wir kleine Arbeiten und faulenzen ein wenig.
Am Abend besuchen wir ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. An Bord gibt es noch einen Absacker.







26.04.2013 Kurt fährt schon um 7 Uhr zum Bäcker und holt frische Baguette und Croissant. Wir frühstücken gemütlich. Vormittag fahren wir mit den Hunden zum Strand schwimmen und spielen.
Später fahren Kurt und ich mit dem Schlauchboot zum Markt einkaufen. Nachmittags werden kleine Arbeiten erledigt und wir machen wieder einen Besuch im Internetcafe. Der Blog muß fertig gestellt werden. Am Abend besuchen wir wieder ein nettes Lokal, essen köstlichen Fisch  und geniessen den franz. Wein.





Sonntag, 14. April 2013

01.04.2013 Gestern haben wir noch Besuch bekommen von einem Schweitzer Ehepaar die mit ihren Kindern für zwei Jahre ausgestiegen sind. Sie sind im Sommer 2012 von Italien hier her gesegelt. Franziska und Lukas unterrichten ihre zwei Kinder Lorelle (10) und Nick (9) selbst. Auch der 5jährige Hund Nena ist mit dabei. Wir verbringen einen wunderschönen Abend.
Auch der Ostermontag ist hier ein Feiertag und in der früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute
geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Am Vormittag erledigen wir kleine Arbeiten und den Nachmittag verbringen wir mit faulenzen und lesen. Am Abend geniessen wir im Hafenrestaurant den frischen Fisch und den franz. Wein. An Bord gibt es später einen DVD Abend.


02.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und dann wird der Kühlschrank ausgebaut. Sehr viele Hundehaare haben sich im Gebläse verfangen und er läuft ununterbrochen. Wir reinigen alles. Denn Nachmittag verbringen wir sehr gemütlich und am Abend fliege ich auf Kurzurlaub nach Linz.


03.04.- 11.04.2013 Kurt geht jeden Tag mit den Hunden aus. Er muß 2mal gehen, denn zu zweit ist es zu gefährlich mit Duna und Elbe wenn sie eine Katze sehen würden. Er erledigt viele Kleinarbeiten am Schiff und bunkert Bier und Wein.
Am 11.April komme ich abends wieder in Pointe-a-Pitre am Flughafen an. Kurt holt mich mit einem Leihauto dort ab.
Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. Wir verbringen einen sehr gemütlichen Abend bei Bier und Wein.


12.04.2013 Wir führen die Hunde aus , kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Die Hausarbeit wird erledigt und alle Ersatzteile die ich mitgebracht habe werden verstaut. Am Nachmittag werden alle Einkäufe mit dem Auto gemacht, denn morgen wird es wieder zurück gegeben. Am Abend werden wir von Franziska und Lukas vorzüglich bekocht und wir verbringen einen wunderbaren Abend an Bord ihres sehr schönen Segelschiffs.


 
13.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker werden frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und am Vormittag besucht uns Petty mit ihrer Freundin Jessika. Petty habe ich während meines Rückflugs in München kennen gelernt. Jessika lebt hier in Guadeloupe und die Beiden verbindet eine 15jährige Freundschaft. Wir verplaudern fast den ganzen Vormittag. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten. Am Abend besuchen uns Franziska, Lukas und die Beiden reizenden Kinder Laurelle und Nick. Sie wollen morgen weiterfahren. Nena der Hund hatte hier vor 10 Tagen eine Hüftoperation und wartet artig am Steg.Nena humpelt noch ein wenig, aber der Tierartzt meint in ein
paar Tagen ist wieder alles OK. Wir hoffen diese nette Familie in der Hurrikansaison im Süden wieder zu treffen.
Es gibt eine sehr herzliche Verabschiedung. Kurt und ich gehen später noch in eines der Hafenrestaurants. Wir essen frischen Fisch und trinken franz. Wein. Den späten Abend an Bord lassen wir mit einer DVD gemütlich ausklingen.



14.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es Aufbackware zum gemütlichen Frühstück. Wir verbringen den ganzen Vormittag mit lesen. Mittag machen wir ein ausgedehntes Schläfchen und am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.


01.04.2013 Gestern haben wir noch Besuch bekommen von einem Schweitzer Ehepaar die mit ihren Kindern für zwei Jahre ausgestiegen sind. Sie sind im Sommer 2012 von Italien hier her gesegelt. Franziska und Lukas unterrichten ihre zwei Kinder Lorelle (10) und Nick (9) selbst. Auch der 5jährige Hund Nena ist mit dabei. Wir verbringen einen wunderschönen Abend.
Auch der Ostermontag ist hier ein Feiertag und in der früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute
geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Am Vormittag erledigen wir kleine Arbeiten und den Nachmittag verbringen wir mit faulenzen und lesen. Am Abend geniessen wir im Hafenrestaurant den frischen Fisch und den franz. Wein. An Bord gibt es später einen DVD Abend.


02.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und dann wird der Kühlschrank ausgebaut. Sehr viele Hundehaare haben sich im Gebläse verfangen und er läuft ununterbrochen. Wir reinigen alles. Denn Nachmittag verbringen wir sehr gemütlich und am Abend fliege ich auf Kurzurlaub nach Linz.


03.04.- 11.04.2013 Kurt geht jeden Tag mit den Hunden aus. Er muß 2mal gehen, denn zu zweit ist es zu gefährlich mit Duna und Elbe wenn sie eine Katze sehen würden. Er erledigt viele Kleinarbeiten am Schiff und bunkert Bier und Wein.
Am 11.April komme ich abends wieder in Pointe-a-Pitre am Flughafen an. Kurt holt mich mit einem Leihauto dort ab.
Ich bin froh wieder zu Hause zu sein. Wir verbringen einen sehr gemütlichen Abend bei Bier und Wein.


12.04.2013 Wir führen die Hunde aus , kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Die Hausarbeit wird erledigt und alle Ersatzteile die ich mitgebracht habe werden verstaut. Am Nachmittag werden alle Einkäufe mit dem Auto gemacht, denn morgen wird es wieder zurück gegeben. Am Abend werden wir von Franziska und Lukas vorzüglich bekocht und wir verbringen einen wunderbaren Abend an Bord ihres sehr schönen Segelschiffs.


 
13.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt und beim Bäcker werden frische Baguette und Croissants gekauft. Wir frühstücken gemütlich und am Vormittag besucht uns Petty mit ihrer Freundin Jessika. Petty habe ich während meines Rückflugs in München kennen gelernt. Jessika lebt hier in Guadeloupe und die Beiden verbindet eine 15jährige Freundschaft. Wir verplaudern fast den ganzen Vormittag. Am Nachmittag erledigen wir kleine Arbeiten. Am Abend besuchen uns Franziska, Lukas und die Beiden reizenden Kinder Laurelle und Nick. Sie wollen morgen weiterfahren. Nena der Hund hatte hier vor 10 Tagen eine Hüftoperation und wartet artig am Steg.Nena humpelt noch ein wenig, aber der Tierartzt meint in ein
paar Tagen ist wieder alles OK. Wir hoffen diese nette Familie in der Hurrikansaison im Süden wieder zu treffen.
Es gibt eine sehr herzliche Verabschiedung. Kurt und ich gehen später noch in eines der Hafenrestaurants. Wir essen frischen Fisch und trinken franz. Wein. Den späten Abend an Bord lassen wir mit einer DVD gemütlich ausklingen.



14.04.2013 Die Hunde werden ausgeführt. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es Aufbackware zum gemütlichen Frühstück. Wir verbringen den ganzen Vormittag mit lesen. Mittag machen wir ein ausgedehntes Schläfchen und am Nachmittag faulenzen wir. Am Abend gehen wir wieder in eines der netten Hafenrestaurants, essen wieder köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein.


Sonntag, 31. März 2013

24.3.2013 Totalausfall bei der Intenetverbindung, uns wurde gesagt man weiß es noch nicht genau wann der Schaden behoben wird. Wieder führen wir die Hunde aus und frühstücken gemütlich. Vormittag werden kleine Arbeiten erledigt und Nachmittag faulenzen wir. Es ist sehr warm bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit. Wir schwitzen ...
Am Abend gehen wir in eines der Hafenrestaurants, essen und trinken vorzüglich. An Bord gibt es wieder einen DVD Abend.



25.3.-27.3.2013 Wir führen die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Kurt bekämpft mit Pinsel und Farbe unsere Rostschäden. Ich kämpfe immer noch mit der Hundehaarsalzkruste und wir machen viele Pausen.
Die Luftfeuchtigkeit läßt uns ziemlich schwitzen. Auch Duna und Elbe suchen die schattigen und luftigen Platzerl.
Am Abend besuchen wir immer ein nettes Lokal. Wir genießen den frischen Fisch und den französischen Wein. Später an Bord besuchen uns Janette und Thomas, zwei Segler aus München. Sie reisen 6 Monate mit dem Schiff herum und 6 Monate im Jahr verbringen sie zuhause in München. Wir unterhalten uns prächtig, plaudern und trinken bis 2h früh.


28.3.-29.3.2013 Täglich führen wir die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Wir erledigen unsere Post im Internet und Kurt bastelt später am Schiff. Unser Anleger im Hafen ist prima. Wir sind hier so ziemlich die Einzigen die am Schiff guten Internetempfang haben, weil wir so nahe bei der Rezeption liegen. Wir besuchen täglich am Abend eines der vielen Hafenrestaurants, essen und trinken köstlich und genießen den Abend an Bord.




30.3.2012 Es regnet in strömen den ganzen Vormittag und wir arbeiten im Innenbereich. Der Osterputz gehört erledigt.
Auch am Nachmittag kommen im Stundentakt ergiebige Regengüsse. Wir machen es uns gemütlich und am Abend kochen wir selbst. Später gibt es einen DVD Abend.

31.3.2012 Heute ist Ostersonntag, aber man spürt davon nichts. Es gibt keine Ostereier, keine Lämmer usw. In der Früh führen wir die Hunde aus. Der Bäcker hat heute geschlossen und so gibt es zum Frühstück Aufbackware. Unsere Ostereier sind Spiegeleier, schön bunt, in weiß und gelb mit schwarzen Pfefferpunkten. Eierfarbe gibt es hier nicht.
Das Wetter hat sich wieder beruhigt, die Sonne scheint bei 29 Grad und es weht eine leicht Brise die zeitweise auffrischt.
Wir genießen unser Frühstück im Freien und trödeln den ganzen Vormittag herum. Nach dem Mittagsessen gibts ein Schläfchen und den Nachmittag verbringen wir mit Füsse hoch lagern und lesen.
Unser Stegnachbar gegenüber ist gestern etwas nass geworden, er musste sein ganzes Schiff ausräumen und die Sachen trocknen. Er konnte sein Bett nicht benutzen und feierte die ganze Nacht mit Rum durch.
Am Abend gehen wir wieder in eines der Hafenrestaurants und genießen den frischen Osterfisch und lassen den Abend mit köstlichem Planteur ausklingen.