Sonntag, 16. Juni 2013

05.06.2013 Nach dem gemütlichen Frühstück werden kleine Arbeiten erledigt. Mittag fahren wir nach Port Elisabeth, kaufen ein paar Kleinigkeiten, erledigen im Strandrestaurant mit Internetzugang unsere Post und essen eine Kleinigkeit. Es ist wieder sehr heiß. Den Nachmittag verbringen wir mit schwimmen, lesen und faulenzen. Wir bleiben an  Bord und lassen den Abend gemütlich ausklingen.

06.06.2013 Wir frühstücken gemütlich und später wird alles an Bord wieder verstaut. Wir wollen heute ca. 20sm weiter nach Canouan. Die See ist etwas bewegt und es wackelt und schaukelt. Wir geniessen die Fahrt. In der Charlestown Bay lassen wir den Anker fallen. Canouan ist nur 13km2 groß, besitzt aber einige herrliche Strände. Der Hauptort Charlestown liegt in der Charlestown Bay, dem wichtigsten Hafen der Insel. Am späten Nachmittag machen wir uns auf den Weg in den
Hauptort. Es herrscht hier geschäftiges Treiben. Es tummeln sich viele Leute herum und auf der schmalen Straße fahren viel zu große Autos. Alles wirkt hier sehr gepflegt. Es gibt hier viele Tante Emma Läden, Gemüsestände, ganz kleine Werkstätten und einen Waschsalon. Vor den Geschäften wird gegrillt und man hat das Gefühl hier kennt jeder Jeden.
Auch eine Kirche, eine Schule und ein kleines Stadion gehören dazu. Wir finden ein kleines nettes Lokal, essen und trinken wieder vorzüglich, aber wir sind die einzigen Gäste. Später an Bord machen wir es uns gemütlich und geniessen den restlichen Abend.







07.06.2013  Nach dem Frühstück fahren wir noch einmal nach Charlestown und kaufen ein paar Kleinigkeiten ein. Später an Bord wird wieder alles verstaut. Wir wollen 5sm weiter auf die Insel Mayreau. Das Wasser ist ruhig und wir tuckern gemütlich dahin. Die Mahi meldet sich über Funk und wir wollen uns in der Salt Whistle Bay treffen. Leider stehen schon viele Schiffe dort und für uns ist kein Platz. Wir fahren zwei Buchten weiter in die Saline Bay. Mayreau ist die kleinste bewohnte Grenadineninsel. Die meisten Bewohner leben in Stadion Hill, wo es ein paar Restaurants und Bars gibt. Die röm.kath. Kirche steht auf einem Hügel, von wo man einen tollen Blick über die Insel, die Salt Whistle Bay und die Tobago Cays hat. Am Nachmittag meldet sich die Mahi über Funk. Sie ankert in der Salt Whistle Bay. Wir machen uns mit dem Schlauchboot auf den Weg. Es ist nur 1sm zu fahren.
Benjamin und Samuel warten schon auf uns. Sie haben mit ihren Legobausteinen die Miss Pezi nachgebaut. Kein Detail wurde vergessen. Alle Kräne wurden nachgebaut, alle Antennen waren am Dach und die Solaranlage und Windräder wurden auch nicht vergessen. Die Dusche auf der  Badeplattform und unser Schlauchboot mit dem 50PS Motor fehlten auch nicht. Sogar Duna und Elbe saßen am Oberdeck mit Ochsenziemer im Maul.
Wir waren hingerissen und stellen fest:" Diese zwei Jungs mit ihren 8 Jahren können was!"
Anschließend feiern wir Michaels Geburtstag. Es gibt Geburtstags Muffin und viele köstliche Sachen zu trinken. Es war wieder ein sehr gemütlicher Abend und wir verabreden uns für morgen in der Strandbar.





08.06.2013 Wir schlafen etwas länger, frühstücken gemütlich und erledigen ein paar kleine Arbeiten. Mittag fahren wir nach Stadion Hill, steigen die steile Straße hinauf und essen eine Kleinigkeit in einem sehr schönen Restaurant.
Später gibts ein kurzes Schläfchen und Nachmittag wird geschwommen, gelesen und gefaulenzt. Es ist wieder sehr heiß.
Am Säten Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot in die Salt Whistle Bay zur Strandbar. Verena, Michael und die Zwillinge sind auch da. Es gibt viele verschiedene Rumgetränke. Samuel und Bejamin pflücken einstweilen die Kokosnüße von den Palmen. Es macht ihnen sehr viel Spaß. Nach einigen hochprozentigen Getränken kehren wir mit dem Schlauchboot zurück zum Schiff. Wir gehen bald schlafen.




09.06.2013 Wieder schlafen wir etwas länger und unsere Köpfe brummen. War woll gestern etwas zuviel des Guten !
Wir frühstücken gemütlich und faulenzen sichtlich geschwächt den ganzen Tag. Am Abend kochen wir selbst und spätergibt es einen DVD-Abend.

10.06.2013 Wir bleiben noch einen Tag. Nach dem gemütlichen Frühstück werden kleine Arbeiten erledigt. Mittag steigen wir die steile Straße nach Stadion Hill hinauf. Wir haben hier Internetzugang und erledigen unsere Post. Später essen wir eine Kleinigkeit und Nachmittag gehts zurück aufs Schiff. Nach einem kurzen Schläfchen, lesen, schwimmen und faulenzen wir. Am Abend schauen wir uns wieder eine DVD an.



11.06.2013 Nach dem gemütlichen Frühstück steigen wir noch einmal die steile Straße nach Stadion Hill hinauf. Wir erledigen die restliche Post und essen eine Kleinigkeit. Dann gehts zurück aufs Schiff. Wir wollen heute 5sm weiter in die Tobago Cays. Die vom hufeisenförmigen Horseshoe Reef geschützten Tobago Cays sind eine Gruppe unbewohnter Inselchen. In Dem besonders klarem Wasser tummeln sich Zackenbarsche, Husaren - und Kaiserfische und sehr viele große Schildkröten. Die Einfahrt ist ein bißchen kniffelig, aber man liegt hier gut geschützt. Unser Anker hält und wir verbringen wieder einen sehr romantischen Abend.





12.06.2013 Wir schlafen etwas länger und später gibts ein gemütliches Frühstück. Wir erledigen kleine Arbeiten und geniessen den schönen Ankerplatz. Kurt geht schnorcheln und entdeckt unter unserem Schiff eine großen Rochen.
Viele größe und kleine Schildkröten schwimmen hier. Ich gehe heute nicht schnorcheln. ich leide unter Brech-Durchfall.
Wir faulenzen den ganzen Tag und den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.




13.06.2013 Mir geht es wieder beser. Wir schlafen etwas länger und später gibts ein gemütliches Frühstück. Leider hat der Wind aufgefrischt und es wackelt und schaukelt hier an Bord. Zum Schnorcheln ist es leider zu unruhig.
Am Nachmittag besuchen uns Armin und Uschi, ein deutsches Ehepaar, das mit ihrem Motorkatamaran "Aubi" unterwegs ist.
Wir haben sie zum ersten Mal in Furteventura gesehen. Wir verbringen einen netten Nachmittag mitsammen und plaudern über unsere Erlebnisse. Am Abend kochen wir selbst und später schauen wir uns eine DVD an.



14.06.2013 Wieder gibt es ein gemütliches Frühstück und später werden kleine Arbeiten an Bord erledigt. Mittag holen wir den Anker ein und fahren 6sm weiter auf die Insel Union Island.Wir ankern in der Bucht Chatham Bay. Es ist eine wunderschöne Bucht mit vielen Strandrestaurants. Auch viele Fischer mit ihren Fangnetzen sind hier. Wir geniessen den restlichen Nachmittag und fahren am Abend in eines der Restaurants. Es gibt wieder köstlichen frischen Fisch und sehr
guten Wein.
Später an Bord geniessen wir bei Mondschein und Kerzenlicht das herrliche Ambiente und stellen wieder einmal fest: " Wir sind sehr glücklich"




15.06.2013 Nach dem gemütlichen Frühstück und dem täglichen Morgenschwumm, werden die Blognachrichten vorbereitet.
Wir haben gestern festgestellt in der Strandbar gibt es Internetzugang.
Die Insel Union Island ist etwa 5km lang und liegt im südlichen Teil der Inselkette. Sie ist das Handels.-u.Verkehrszentrum der Grenadinen. Sie ist von herrlichen Buchten, Lagunen und Riffen gesäumt. Der Hauptort Clifton hat ein paar gute Restaurants, kleine Hotels, eine großen Hafen und Anlegestellen sowie einen Open-Air-Markt mit Handwerksprodukten und Lebensmitteln. Union Island ist auch für seinen Trommeltanz, eine Kombination aus afrikanischen und französischen Stilen bekannt. Uns gefällt es hier. Am Nachmittag fahren wir in die Strandbar, erledigen unsere Post und den Abend verbringen wir wieder beim köstlichen Essen im Strandrestaurant.

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