Mittwoch, 5. Juni 2013

23.05.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Es werden kleine Arbeiten erledigt und wir gehen in die Markthalle frisches Obst und Gemüse einkaufen. Heute haben wieder alle Geschäfte offen und herrscht geschäftiges Treiben im Ort. Mittag essen wir eine Kleinigkeit und dann gibts ein kurzes Schläfchen.
Am Nachmittag baut Kurt das neue Echolot ins Schlauchboot ein. Das Alte hat plötzlich nichts mehr angezeigt. Am Abend gehen wir ins Hafenrestaurant. Wir essen und trinken wieder köstlich. An Bord gibt es noch einen Absacker und wir gehen bald schlafen.




24.05.2013 Wir stehen bald auf, führen die Hunde aus, kaufen beim Bäcker ein und frühstücken gemütlich. Alles wird wieder verstaut. Kurt meldet uns in Hafenbüro ab und Mittag laufen wir in Le Marin aus. Wir fahren nur ein kurzes Stück. Wir wollen für ein paar Tage in der Bucht Sainte Anne ankern. Es müßen für die Weiterfahrt noch ein paar Dinge erledigt werden. Nachmittag fahren wir mit dem Schlauchboot zum Supermarkt. Er hat einen eigenen Dinghisteg und man kann mit dem Einkaufswagen direkt zum Schlauchboot fahren.Den Abend verbringen wir gemütlich an Bord.


25.05.2013 Wir fahren mit dem Schlauchboot zum Strand. Duna und Elbe können hier spielen und schwimmen. Kurt besorgt beim Bäcker frische Baguette und dann wir gemütlich gefrühstückt. Am Vormittag gehts wieder zum Supermarkt und in einen Baumarkt. Mittag gibts ein kurzes Schläfchen und den Nachmittag verbringen wir mit schwimmen, lesen und faulenzen.
Am Abend fahren wir nach Saint Anne ins Strandrestaurant mit eigenem Dinghisteg. Wir essen und trinken wieder vorzüglich. An Bors lassen wir die Vollmondnacht romantisch ausklingen.


 



26.05.2013 Wieder fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Es gibt ein gemütliches Frühstück und wir faulenzen den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagsschläfchen gehts aber los. Kurt baut den Internetverstärker ein.
Eine Antenne wird am Dach montiert und Kabel werden gezogen. Ich haushalte.Den Abend verbringen wir an Bord. Wir kochen selbst und später gibts einen DVD Abend.

27.05.2013 Wir verschlafen.....Kurt fährt zum Bäcker und es gibt ein gemütliches Frühstück. Später fahren wir mit den Hunden zum Strand spielen und schwimmen. Ein Fischer arbeitet dort mit seinen Netzen. Duna und Elbe werden neugierig und laufen zu ihm. Er fürchtet sich vor Hunden und wirft mit Steinen nach ihnen. Sie knurren und bellen. Wir fangen die Beiden ein und schnell zurück zum Schlauchboot und zurück aufs Schiff. Das hätte dumm ausgehen können. Die Beiden sind lammfromm, aber mit diesen Drohgebärden und dem Steinwurf....ich weiß nicht.
Kleine Arbeiten werden an Bord erledigt. Nachmittag ist schwimmen, lesen und faulenzen angesagt. Am Abend gehen wir ins Strandrestaurant interneten und die Post erledigen. Dann essen wir köstlichen Fisch und geniessen den franz. Wein. Zum Abschluß an Bord gibt es noch einen kräftigen Schluck Rum. Wir gehen bald schlafen.

28.05.2013 Wir stehen bald auf. Heute fahren wir mit Duna und Elbe zu einem anderen Strand. Wir sind ganz allein und die Beiden können sich so richtig austoben. Eine schwarze Wolke naht und wir kommen wiedereinmal tropfnaß zum Schiff zurück. Es gibt ein gemütliches Frühstück und wir fahren später mit dem Schlauchboot in den Hafen Le Marin. Ein paar technische Sachen werden noch gebraucht und wir klarieren bei der Hafenbehörde für morgen aus. Wir fahren weiter zum Supermarktsteg und kaufen noch einige Lebensmittel für die Weiterfahrt ein. Dann gehts zurück zum Schiff.
 Mittag gibt es eine Kleinigkeit zum Essen und unseren Mittagskaffee mit süßen Bissen. Wir haben heute Marillenschnitten gekauft.
Als wir diese auspacken müßen Kurt und ich sehr viel lachen. Die Firma heißt:" Balconi". Man muß wissen - Freunde von uns- Peter und Eugen Bailloni betreiben die große Schnaps und Likörbrennerei " Bailloni " Natürlich hauptsächlich  Marillenschnaps, Likör und Marmelade. Für uns heißt das - der karibische Bailloni heißt heir Balconi. Nachmittag wechselt Kurt das Öl vom Generator und andere Arbeiten werden erledigt. Am Abend gibt es wieder köstlichen Fisch und franz. Wein im Strandrestaurant.
Wir gehen bald schlafen.


29.05.- 30.05.2013 Wir stehen bald auf und fahren mit den Hunden zum Strand schwimmen. Kurt fährt zum Bäcker und wir frühstücken gemütlich. Vormittag spazieren wir noch einmal durch Sainte Anne und wir gehen heute schon zu Mittag ins Strandrestaurant essen. Später gibt es ein ausgedehntes Mittagsschläfchen und Nachmittag werden alle Sachen verstaut.
Wir wollen heute 100sm weiter zur Insel Bequia. Pünktlich um 18 Uhr holen wir den Anker ein und fahren los. Das Meer ist bewegt und es weht ein 5er Wind. Wir bekommen die ca.2m hohen Wellen von der Seite. Es wackelt und schaukelt. Kurt fährt bis 1,30 Uhr und ich löse ihn bis 5,30 Uhr ab. Es sind einige Schiffe unterwegs, unter anderem auch unbeleuchtete Segler. Die haben Nerven, in der Nacht ist es stockdunkel und man kann sie am Radar kaum erkennen.Während Kurt fährt erledige ich
unsere Wäsche und ziehe die Betten um. Ich nütze die Fahrzeit immer für die Waschmaschine und den Trockner, weil während der Fahrt läuft der Generator und die Klimaanlage läuft. So wird es in den Schlafräumen nicht zu heiß.
Um 9Uhr kommen wir in Bequia an. Wir lassen den Anker fallen und Kurt fährt gleich zur Hafenbehörde in Port Elisabeth einklarieren. Er kommr mit zwei Zollbeamten zurück und alles wird kontrolliert. Die Beamten erzählen uns: " Hunde dürfen nicht von Bord! " Wenn wir es nicht befolgen werden sie erschossen. Na super! Wir werden das Laufband für die Beiden benützen und sie mit Ochsenziemer und Kalbsknochen beschäftigen.
Die Insel Bequia ist wunderschön und wir möchten sie morgen erkunden. Am Abend fahren wir an
Land und besuchen den Seglertreff " Papas und Mamas", wo wir tatsächlich eine iederösterreichische Familie treffen.
Michael und Verena sind mit ihren zwei Söhnen auf dem Catarmaran Mahi unterwegs. Sie hatten ein Jahr Auszeit und müssen bis Anfang Juli in Trinidad sein. Wo Ihr Boot schon verkauft ist und sie wieder nach Hause müssen. Den restlichen Abend lassen wir gemütlich an Bord ausklingen.



31.05.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und später fahren wir mit dem Schlauchboot nach Port Elisabeth. Wir mieten ein Taxi für eine Inselrundfahrt. Bequia ist die größte Insel der Grenadinen mit 18km2. Wir besuchen das Fort, die Plantagen und die Old Hegg Turtle Sanctuary. Hier werden die echten Karettschildkröten gezüchtet und mit 5 Jahren in die Freiheit entlassen. Bequia hat auch eine lange Fischer und Walfischtradition. Pro Jahr dürfen 2 Buckerwale gefangen und getötet werden.
Der Hauptort Port Elisabeth ist ein malerisches Küstenstädtchen im natürlichem Hafenbecken. Wir sind begeistert.
Mittag besuchen wir ein nettes Lokal und essen eine Kleinigkeit. Dann geht es zurück an Bord. Nachmittag besuchen uns Michael und Verena mit ihren Zwillingen. Wir plaudern und erzählen und es ist ein sehr gemütlicher Nachmittag. Am Abend bleiben wir an Bord. Wir gehen bald schlafen.





 
 
01.06.-02.06.2013 Wir haben uns eine Erkältung zugezogen und bleiben im Bett. Wir kurieren uns mit MMS Tropfen aus.
Am Sonntagabend sind wir Beide wieder fit und wir besuchen Michael und Verena auf ihren wunderschönen Catarmaran.
Wir lernen Christine und Wolfgang kennen. Ein Ehepaar aus Bremen die mit ihrem Segler Azurro unterwegs sind. Es wird geplaudert und erzählt. Wir verbringen einen sehr netten Abend auf der MAHI.


03.06.2013 Es gibt ein gemütliches Frühstück und am Vormittag fahren wir nach Port Elisabeth. Es wird einiges eingekauft.
Bei einem Segelmacher entdecken wir wasserdichte Taschen und Seesäcke. Wir werden von einer sehr netten deutschen Dame bedient, die  seit 17 Jahren hier verheiratet ist und hier lebt. Wir bestellen einen neue Seesack den sie bis morgen für uns nähen wird. Unsere liebe Elbe hat dem alten Seesack ziemlich zugesetzt.
Mittag gehen wir ins Internetcafe, erledigen unsere Post und essen eine Kleinigkeit. Den Nachmittag verbringen wir gemütlich an Bord. Am Abend besuchen uns Verena, Michael und ihre netten lustigen Jungs. Auch Christine und Wolfgang kommen noch. Wir verbringen wieder einen sehr netten Abend.









 


04.06.2013 Wir schlafen etwas länger und später gibts ein gemütliches Frühstück. Mittag fahren wir nach Port Elisabeth.
Wir holen unseren Seesack ab. Er ist wunderschön geworden. Ein paar Dinge werden eingekauft. In einem netten Lokal mit Internetzugang kehren wir ein. Wir surfen ein wenig und später gibt es eine Kleinigkeit zu essen. Dann geht es zurück aufs Schiff. Es ist wieder sehr heiß - wir schwitzen.
Den Nachmittag verbringen wir mit schwimmen, lesen und faulenzen.Am Abend besuchen uns Verena und Michael mit ihren Jungs. Die Beiden haben uns sehr schöne Zeichnungen von unserem Schiff mitgebracht. Es ist wieder sehr nett. Leider fahren sie mit ihrer Mahi morgen weiter. Wir hoffen sie in Grenada nocheinmal zu treffen.

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen